Ein­lei­tung

In der heu­ti­gen Zeit sehen sich Unter­neh­men mit der Her­aus­for­de­rung kon­fron­tiert, ihre IT-Land­schaft kon­ti­nu­ier­lich zu opti­mie­ren und an die sich wan­deln­den Geschäfts­an­for­de­run­gen anzu­pas­sen. Lea­nIX ist eine Lösung, die es Unter­neh­men ermög­licht, ihre IT-Archi­tek­tur effi­zi­ent zu ver­wal­ten und Trans­pa­renz über Anwen­dun­gen, Tech­no­lo­gien und Geschäfts­pro­zesse zu schaf­fen.
Doch was genau ist Lea­nIX, und wie kann es erfolg­reich im Unter­neh­mens­kon­text ein­ge­setzt wer­den? Im Fol­gen­den wer­den die zen­tra­len Aspekte von Lea­nIX, das zugrunde lie­gende Infor­ma­ti­ons­mo­dell sowie die Vor­teile einer Inte­gra­tion mit ande­ren Tools erläutert.


Was ist LeanIX?

Lea­nIX ist eine moderne Enter­prise Archi­tec­ture Manage­ment (EAM)-Lösung, die Unter­neh­men dabei unter­stützt, ihre IT-Land­schaft zu doku­men­tie­ren und zu ana­ly­sie­ren. Das Haupt­ziel besteht darin, Trans­pa­renz zu schaf­fen und die Aus­rich­tung von IT und Busi­ness zu för­dern. Typi­sche Fra­gen, die mit­hilfe eines EA-Repo­si­to­ries (wie Lea­nIX) beant­wor­tet wer­den, umfassen:

  • Wel­che Anwen­dun­gen wer­den aktu­ell genutzt?
  • Wel­che Tech­no­lo­gien und IT-Kom­po­nen­ten ste­hen dahinter?
  • Wel­che Geschäfts­pro­zesse wer­den durch IT unterstützt?
  • Wie las­sen sich IT und Geschäfts­an­for­de­run­gen bes­ser in Ein­klang bringen?

Durch die Nut­zung von Lea­nIX kön­nen Unter­neh­men ihre IT-Land­schaft stra­te­gisch steu­ern, geplante Ände­run­gen kon­trol­lie­ren und die digi­tale Trans­for­ma­tion vor­an­trei­ben.
 
Unten sieht man ein Bei­spiel dafür, wie Lea­nIX die IT-Land­schaft visua­li­siert und struk­tu­riert dar­stellt (siehe Abbil­dung 1).

Abbil­dung 1: Bei­spiel einer Lea­nIX-Ansicht (Quelle: SAP Lea­nIX Doku­men­ta­tion)
 

Wofür benutzt man LeanIX?

Lea­nIX dient als zen­tra­les Repo­si­tory für alle Infor­ma­tio­nen rund um die IT-Land­schaft eines Unter­neh­mens. Es wird ver­wen­det, um ver­schie­dene Auf­ga­ben zu erfüllen:

Doku­men­ta­tion und Ana­lyse der IT-Landschaft

Lea­nIX bie­tet eine umfas­sende Über­sicht über die IT-Land­schaft, ein­schließ­lich der ein­ge­setz­ten Anwen­dun­gen, Tech­no­lo­gien und Schnittstellen.

Ent­wick­lungs­pla­nung und Steue­rung von IT-Transformationen

Mit Lea­nIX kön­nen Unter­neh­men ihre IT-Trans­for­ma­tio­nen stra­te­gisch pla­nen und steu­ern, um sicher­zu­stel­len, dass Ände­run­gen effi­zi­ent und ohne nega­tive Aus­wir­kun­gen auf das Geschäft durch­ge­führt werden.

Busi­ness-IT-Ali­gnment und IT-Architektur-Entwicklung

Lea­nIX hilft, die IT-Archi­tek­tur so zu gestal­ten, dass sie opti­mal auf die Bedürf­nisse des Unter­neh­mens abge­stimmt ist.

Tech­ni­sche Standardisierung

Lea­nIX för­dert die Stan­dar­di­sie­rung von IT-Kom­po­nen­ten und Tech­no­lo­gien, um Kom­ple­xi­tät zu redu­zie­ren und die Wart­bar­keit zu verbessern.


Ziel­gruppe von LeanIX

Lea­nIX rich­tet sich pri­mär an Unter­neh­men, die ihre IT-Land­schaft effi­zi­ent ver­wal­ten und opti­mie­ren möch­ten. Die Haupt­ziel­grup­pen sind:

Enter­prise Architects

Sie nut­zen Lea­nIX, um die gesamte IT-Archi­tek­tur zu doku­men­tie­ren, zu model­lie­ren, zu ana­ly­sie­ren und zu opti­mie­ren. Dies unter­stützt die Aus­rich­tung der IT-Stra­te­gie auf die Geschäfts­ziele und för­dert eine effek­tive Transformation.

Anwen­dungs- und Geschäftsverantwortliche

Diese pro­fi­tie­ren von Lea­nIX, indem sie Ein­bli­cke erhal­ten, wie IT ihre Geschäfts­pro­zesse unter­stützt. Sie kön­nen sicher­stel­len, dass Anwen­dungs­da­ten aktu­ell sind und fun­dierte Ent­schei­dun­gen für Ver­bes­se­run­gen treffen.

IT-Sicher­heits­be­auf­tragte

Lea­nIX hilft ihnen, Com­pli­ance, Daten­schutz und Risi­ken inner­halb der Tech­no­lo­gie­um­ge­bung des Unter­neh­mens zu ver­wal­ten. Dies gewähr­leis­tet die Ein­hal­tung von Sicher­heits­stan­dards und mini­miert poten­zi­elle Bedrohungen.

Trans­for­ma­ti­ons- und Projektmanager

Sie nut­zen Lea­nIX, um Trans­pa­renz über alle IT-Pro­jekte zu erhal­ten, Road­maps zu erstel­len, Abhän­gig­kei­ten zu ver­wal­ten, Bud­gets zu ver­fei­nern und Risi­ken zu min­dern. Dies erleich­tert die Pla­nung und Umset­zung von Transformationsinitiativen.

Lösungs­ar­chi­tek­ten

Lea­nIX unter­stützt sie bei der Gestal­tung, Imple­men­tie­rung und Inte­gra­tion von Lösun­gen, die spe­zi­fi­sche Geschäfts- und Tech­no­lo­gie­an­for­de­run­gen erfül­len. Dies för­dert die Ent­wick­lung effek­ti­ver und effi­zi­en­ter IT-Lösungen.

Durch die Bereit­stel­lung einer zen­tra­len Platt­form ermög­licht Lea­nIX die­sen Stake­hol­dern eine bes­sere Zusam­men­ar­beit, fun­dierte Ent­schei­dungs­fin­dung und eine opti­mierte IT-Archi­tek­tur, die den Geschäfts­er­folg unterstützt.


Lea­nIX-Grund­kon­zept

Das Lea­nIX Infor­ma­tion Model, auch bekannt als das Meta Model, bil­det das Fun­da­ment für den effi­zi­en­ten Ein­satz von Lea­nIX in der Unter­neh­mens­ar­chi­tek­tur. Es bie­tet eine struk­tu­rierte und fle­xi­ble Grund­lage, um kom­plexe Daten und Pro­zesse zu model­lie­ren, zu ana­ly­sie­ren und stra­te­gi­sche Trans­for­ma­tio­nen vor­an­zu­trei­ben. Das aktu­elle Meta Model, in der Ver­sion 4, wurde spe­zi­ell ent­wi­ckelt, um Unter­neh­men eine schnelle Time-to-Value zu bie­ten und ihre Arbeit im Bereich Enter­prise Archi­tec­ture effi­zi­en­ter zu gestalten.


Struk­tur des Lea­nIX Meta Models

Das SAP Lea­nIX Meta Model Ver­sion 4 besteht aus drei zen­tra­len Archi­tek­tur-Ebe­nen, die alle Aspekte der Unter­neh­mens- und IT-Archi­tek­tur abdecken:

1 Geschäfts­ar­chi­tek­tur (Busi­ness Archi­tec­ture): Diese Ebene umfasst die grund­le­gen­den Kom­po­nen­ten der Geschäfts­stra­te­gie und ‑struk­tur. Dazu gehören:

  • Orga­ni­sa­tion: Infor­ma­tio­nen zu Unter­neh­mens­struk­tu­ren, Abtei­lun­gen und Verantwortlichkeiten.
  • Geschäfts­fä­hig­keit (Busi­ness Capa­bi­lity): Abbil­dung der zen­tra­len Kom­pe­ten­zen und Pro­zesse des Unternehmens.
  • Geschäfts­kon­text (Busi­ness Con­text): Rele­vante externe und interne Ein­flüsse auf das Geschäftsumfeld.

2 Anwen­dungs- und Daten­ar­chi­tek­tur (Appli­ca­tion & Data Archi­tec­ture): Diese Ebene kon­zen­triert sich auf die IT-Sys­teme und ihre Datenflüsse:

  • Daten­ob­jekt (Data Object): Beschrei­bung der wich­tigs­ten Daten­ka­te­go­rien und deren Beziehungen.
  • Anwen­dung (Appli­ca­tion): Dar­stel­lung der ein­ge­setz­ten Soft­ware-Lösun­gen und deren Funktionalitäten.
  • Schnitt­stelle (Inter­face): Ver­bin­dun­gen und Daten­aus­tausch zwi­schen den Anwendungen.

3 Tech­ni­sche Archi­tek­tur (Tech­ni­cal Archi­tec­ture): Diese Ebene befasst sich mit der zugrunde lie­gen­den Technologie:

  • Anbie­ter (Pro­vi­der): Infor­ma­tion über Tech­no­lo­gie­an­bie­ter und Dienstleister.
  • IT-Kom­po­nente (IT Com­po­nent): Details zu Hard­ware, Soft­ware und wei­te­ren tech­ni­schen Ressourcen.
  • Tech­no­lo­gie­ka­te­go­rie (Tech Cate­gory): Klas­si­fi­zie­rung und Stan­dar­di­sie­rung der ein­ge­setz­ten Technologien.


Stra­te­gie- und Transformationsschicht

Eine Beson­der­heit des Meta Models ist die über­grei­fende Stra­te­gie- und Trans­for­ma­ti­ons­schicht (Stra­tegy & Trans­for­ma­tion Layer). Diese Schicht ver­bin­det die ver­schie­de­nen Archi­tek­tur-Ebe­nen mit­ein­an­der und ermög­licht eine durch­gän­gige Pla­nung und Steue­rung stra­te­gi­scher Initia­ti­ven. Sie umfasst:

Ziele (Objec­tive): Defi­ni­tion von Unter­neh­mens­zie­len und deren Abgleich mit der IT-Strategie.

Platt­for­men (Plat­form): Inte­gra­tion von IT-Platt­for­men zur Unter­stüt­zung der Geschäftsprozesse.

Initia­ti­ven (Initia­tive): Manage­ment von Pro­jek­ten und Pro­gram­men zur Umset­zung der Unternehmensstrategie.


Fact Sheet-Typen

Das Lea­nIX Meta Model basiert auf soge­nann­ten Fact Sheet-Typen, die die grund­le­gen­den Bau­steine der Model­lie­rung dar­stel­len. Es gibt 12 vor­de­fi­nierte Fact Sheet-Typen, die jeweils spe­zi­fi­sche Attri­bute, Bezie­hun­gen, Tags und Zugriffs­rechte umfas­sen. Diese vor­de­fi­nier­ten Typen sind:

  1. Orga­ni­sa­tion
  2. Geschäfts­fä­hig­keit
  3. Geschäfts­kon­text
  4. Daten­ob­jekt
  5. Anwen­dung
  6. Schnitt­stelle
  7. Anbie­ter
  8. IT-Kom­po­nente
  9. Tech­no­lo­gie­ka­te­go­rie
  10. Ziel
  11. Platt­form
  12. Initia­tive

Diese Fact Sheet-Typen sind anpass­bar, sodass Unter­neh­men ihre spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen berück­sich­ti­gen kön­nen. Gleich­zei­tig stel­len sie bewährte Best Prac­ti­ces bereit, die eine schnelle und effek­tive Imple­men­tie­rung ermöglichen.


Visua­li­sie­rung des Meta Models

Die Bezie­hun­gen und Abhän­gig­kei­ten zwi­schen den ver­schie­de­nen Fact Sheet-Typen und Archi­tek­tur-Ebe­nen las­sen sich über­sicht­lich in gra­fi­schen Dar­stel­lun­gen visua­li­sie­ren. Ein Bei­spiel dafür ist die Dar­stel­lung der drei Haupt­ar­chi­tek­tur-Ebe­nen sowie der Stra­te­gie- und Trans­for­ma­ti­ons­schicht. Sol­che Visua­li­sie­run­gen erleich­tern die Ana­lyse und hel­fen, kom­plexe Zusam­men­hänge zu ver­ste­hen (siehe Abbil­dung 2).

Abbil­dung 2: Struk­tur des SAP Lea­nIX Meta Models (Ver­sion 4) (Quelle: SAP Lea­nIX Doku­men­ta­tion)


Vor­teile des Meta Models

Das struk­tu­rierte und kon­fi­gu­rier­bare Lea­nIX Meta Model bie­tet zahl­rei­che Vorteile:

Klar­heit und Kon­text: Durch die Ver­bin­dung aller rele­van­ten Infor­ma­tio­nen erhal­ten Unter­neh­men eine ganz­heit­li­che Sicht auf ihre IT-Landschaft.

Schnelle Ergeb­nisse: Die vor­de­fi­nier­ten Fact Sheet-Typen und Best Prac­ti­ces ermög­li­chen einen schnel­len Start und einen hohen Nutz­wert in kur­zer Zeit.

Fle­xi­bi­li­tät: Die Kon­fi­gu­rier­bar­keit des Meta Models stellt sicher, dass es an die indi­vi­du­el­len Anfor­de­run­gen jedes Unter­neh­mens ange­passt wer­den kann.

Unter­stüt­zung bei Trans­for­ma­tio­nen: Die Stra­te­gie- und Trans­for­ma­ti­ons­schicht hilft, geschäfts­re­le­vante Ver­än­de­run­gen effek­tiv zu pla­nen und umzusetzen.

Das Lea­nIX Meta Model bie­tet somit eine zen­trale Grund­lage, um Unter­neh­mens­ar­chi­tek­tu­ren zu ver­ste­hen, zu opti­mie­ren und stra­te­gi­sche Trans­for­ma­tio­nen erfolg­reich zu gestalten.


Vor­teile der Lea­nIX-Inte­gra­tion in den Unternehmensalltag

Durch die Ein­bin­dung von Lea­nIX in bestehende Unter­neh­mens­sys­teme und Tools erge­ben sich zahl­rei­che Vorteile:

Ein­fa­cher Zugang zu Infor­ma­tio­nen: Lea­nIX dient als zen­tra­ler Hub, in dem alle rele­van­ten Infor­ma­tio­nen zu Anwen­dun­gen und IT-Kom­po­nen­ten gesam­melt wer­den. Mit­ar­bei­ter kön­nen auch ohne umfas­sende Lea­nIX-Kennt­nisse schnell auf wich­tige Daten zugrei­fen, was die Infor­ma­ti­ons­ver­füg­bar­keit erheb­lich verbessert.

Ver­bes­se­rung der Infor­ma­ti­ons­qua­li­tät: Dank Lea­nIX kön­nen Infor­ma­tio­nen leicht aktua­li­siert und kon­sis­tent gehal­ten wer­den, da Ände­run­gen direkt im Sys­tem vor­ge­nom­men wer­den kön­nen. Dies sorgt für eine hohe Qua­li­tät und Ver­läss­lich­keit der Daten.

Stei­ge­rung der Effi­zi­enz: Die benut­zer­freund­li­che Ober­flä­che und der schnelle Zugriff auf not­wen­dige Infor­ma­tio­nen spa­ren Zeit und stei­gern die Pro­duk­ti­vi­tät der Mitarbeiter.

För­de­rung der digi­ta­len Trans­for­ma­tion: Lea­nIX unter­stützt die kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­ent­wick­lung der IT und beschleu­nigt die digi­tale Trans­for­ma­tion, indem es eine umfas­sende Nut­zung von IT-Daten im gesam­ten Unter­neh­men ermöglicht.

Ver­bes­se­rung der Benut­zer­er­fah­rung: Durch die intui­tive Gestal­tung von Lea­nIX und die naht­lose Inte­gra­tion in andere Tools wird die Benut­zer­er­fah­rung spür­bar ver­bes­sert und die Akzep­tanz der Platt­form gefördert.


Inte­gra­tion von LeanIX

Lea­nIX bie­tet zahl­rei­che Inte­gra­ti­ons­mög­lich­kei­ten mit gän­gi­gen Unter­neh­mens­an­wen­dun­gen, die eine naht­lose Zusam­men­ar­beit und Daten­syn­chro­ni­sa­tion ermög­li­chen. Hier sind einige Beispiele:

Ser­viceNow: Ermög­licht die Syn­chro­ni­sa­tion von IT-Ser­vice-Manage­ment-Daten, um den Über­blick über IT-Land­schaf­ten zu behal­ten und Pro­zesse effi­zi­ent zu verwalten.

Jira: Unter­stützt die Inte­gra­tion von Pro­jekt- und Auf­ga­ben­ma­nage­ment-Daten, um die Ver­bin­dung zwi­schen tech­ni­schen Details und der über­ge­ord­ne­ten IT-Archi­tek­tur herzustellen.

Col­li­bra: Ver­bes­sert die Daten-Gover­nance, indem es hilft, Meta­da­ten zu ver­wal­ten und eine trans­pa­rente Daten­struk­tur im Unter­neh­men zu schaffen.

Con­fluence: Ermög­licht die Ver­knüp­fung von Doku­men­ta­tio­nen mit IT-Archi­tek­tu­ren und för­dert die Zusam­men­ar­beit zwi­schen ver­schie­de­nen Teams.

AWS, Azure und GCP: Cloud-Anbie­ter las­sen sich inte­grie­ren, um eine voll­stän­dige Über­sicht über Cloud-Res­sour­cen und ‑Dienste zu gewährleisten.

Diese Inte­gra­tio­nen machen Lea­nIX zu einer zen­tra­len Platt­form, die Teams hilft, effi­zi­ent zusam­men­zu­ar­bei­ten, Pro­zesse zu opti­mie­ren und eine fun­dierte Ent­schei­dungs­fin­dung zu unterstützen.

Das fol­gende Bei­spiel zeigt, wie Lea­nIX Out-of-the-Box-Inte­gra­tio­nen ermög­licht, um wich­tige Unter­neh­mens­an­wen­dun­gen naht­los ein­zu­bin­den (siehe Abbil­dung 3).

Abbil­dung 3: Bei­spiel für Out-of-the-Box-Inte­gra­tio­nen in Lea­nIX (Quelle: SAP Lea­nIX Doku­men­ta­tion)

Fazit

Lea­nIX ist ein leis­tungs­star­kes Tool, das Unter­neh­men dabei unter­stützt, ihre IT-Land­schaft zu doku­men­tie­ren, zu ana­ly­sie­ren und mit der Geschäfts­welt in Ein­klang zu brin­gen. Durch die Inte­gra­tion mit ande­ren Sys­te­men und Tools wird Lea­nIX zu einer zen­tra­len Infor­ma­ti­ons­quelle, die es ermög­licht, den digi­ta­len Wan­del vor­an­zu­trei­ben und die IT-Trans­for­ma­tion effi­zi­ent zu gestalten.


Quel­len: