Ich wollte meine Pro­gram­mier­kennt­nisse ver­bes­sern, gleich­zei­tig aber auch die unter­schied­lichs­ten Pro­jekte ken­nen ler­nen, die momen­tan in der IT wich­tig sind.

Ursprüng­lich war es nicht mein Plan, Bera­ter zu wer­den. Der Beruf des Bera­ter­jobs hatte einen zu schlech­ten Ruf. Bei einer uni­ver­si­tä­ren Ver­an­stal­tung hat sich saracus vor­ge­stellt und es waren nicht nur die Auf­ga­ben­be­rei­che inter­es­sant, son­dern auch die Mit­ar­bei­ter von saracus waren sehr sym­pa­thisch. Spä­ter lernte ich auch einen Mit­ar­bei­ter pri­vat ken­nen, konnte so auch mit ihm über den Job als IT-Bera­ter bei saracus reden und das klang über­haupt nicht wie das Kli­schee der Bera­tun­gen, die ich im Kopf hatte. Also habe ich mich beworben.

Ich arbeite haupt­säch­lich in der Hadoop-Clus­terad­mi­nis­tra­tion und als Data Engi­neer im Bereich Pro­cess Mining. Bei Ers­te­rem geht es darum, die tech­ni­sche Grund­lage für die Ver­ar­bei­tung von gro­ßen Daten­men­gen zu schaf­fen. Im Bereich Pro­cess Mining ist es meine Auf­gabe, aus den unter­schied­lichs­ten Daten­quel­len eine gemein­same Daten­ba­sis zu schaf­fen, damit Daten­ana­lys­ten die Arbeits­pro­zesse bes­ser ver­ste­hen kön­nen, um so lang­fris­tig die Arbeits­ab­läufe zu verbessern.

Bei saracus kann ich nicht nur fort­lau­fend meine Kennt­nisse aus­bauen, son­dern viele neue The­men­fel­der erschlie­ßen – von der effi­zi­en­ten, klas­si­schen Daten­ver­ar­bei­tung bis hin zur Cloud. Dabei arbeite ich nicht nur mit sehr tol­len Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen zusam­men, man lernt auch viele tolle Men­schen bei unse­ren Kun­den ken­nen. Da macht die Zusam­men­ar­beit direkt viel mehr Spaß und wir ler­nen mit­ein­an­der sowie voneinander.