Opti­mie­ren Sie Ihre Nut­zer­er­fah­rung


Genauso wie ein Witz, der erklärt wer­den muss, kein guter Witz ist, ist auch ein Pro­dukt, wel­ches sich nicht selbst erklärt, kein gutes Pro­dukt. Dies gilt für phy­si­sche als auch digi­tale Pro­dukte wie Reports und Web­sei­ten. Wir hel­fen Ihnen, digi­tale Pro­dukte zu kon­zi­pie­ren und zu ent­wi­ckeln, die die Nut­zer­er­fah­rung maxi­mie­ren und im Self-Ser­vice genutzt wer­den können.

Beschrei­bung


Genauso wie ein Witz, der erklärt wer­den muss, kein guter Witz ist, ist auch ein Pro­dukt, wel­ches sich nicht selbst erklärt, kein gutes Pro­dukt. Dies gilt für phy­si­sche als auch digi­tale Pro­dukte wie Reports und Web­sei­ten. Wir hel­fen Ihnen, digi­tale Pro­dukte zu kon­zi­pie­ren und zu ent­wi­ckeln, die die Nut­zer­er­fah­rung maxi­mie­ren und im Self-Ser­vice genutzt wer­den können.

Lösun­gen

Das 1‑mal‑1 des UX-Designs




Digi­tale Pro­dukte wie BI-Reports, Web­sei­ten und Appli­ka­tio­nen müs­sen so kon­zi­piert sein, dass sich die Nut­zer schnell in ihnen zurecht­fin­den. Um dies zu gewähr­leis­ten, müs­sen diese Pro­dukte gut struk­tu­riert und geplant wer­den. Nut­zer sol­len ihre Ziele mit wenig Auf­wand errei­chen. So sol­len bei­spiels­weise die Daten Ana­lys­ten mög­lichst ein­fach Infor­ma­tio­nen in einem Report fin­den oder Kun­den schnell zum Abschluss einer Trans­ak­tion geführt wer­den. Effek­ti­ves UX-Design zeich­net sich dadurch aus, nicht auf­fäl­lig zu sein. Je bes­ser das UX-Design ist, desto weni­ger fällt es dem End­nut­zer auf. 

Kom­po­nen­ten

UX-Design – Mehr als nur ein zufrie­de­ner Nutzer


Gutes UX-Design bie­tet weit mehr Vor­teile als nur einen zufrie­de­nen Endnutzer


Erhöhte Pro­duk­ti­vi­tät und Qua­li­tät – Gutes UX-Design zeich­net sich durch sinn­voll struk­tu­rierte Ober­flä­chen aus. Die wich­ti­gen Funk­tio­nen wer­den in den Vor­der­grund gerückt. Dies erlaubt es, dass Nut­zer schnel­ler die gewünsch­ten Aktio­nen durch­füh­ren kön­nen und Busi­ness Ana­lys­ten ein­fa­cher die benö­tig­ten Daten inner­halb eines Berichts finden.

Ver­rin­gerte Ein­ar­bei­tungs­zei­ten – Durch ein auf den Benut­zer zuge­schnit­te­nes Design, ver­rin­gert gutes UX-Design nicht nur die Zeit für die Aus­füh­rung ein­zel­ner Auf­ga­ben, son­dern auch die Ein­ar­bei­tungs­zeit in neue Pro­dukte und Pro­zesse. Neue Funk­tio­na­li­tä­ten kön­nen frü­her benutzt, Daten leich­ter ana­lysiert und Erkennt­nisse schnel­ler gewon­nen werden.

Weni­ger Nach­ar­beit – Durch die ein­fa­che­ren Pro­zesse und Nut­zer­ober­flä­chen kön­nen sich Nut­zer inner­halb von Pro­duk­ten schnell selbst ori­en­tie­ren. Durch die­ses erhöhte Maß an Selbst­stän­dig­keit und Trans­pa­renz von Pro­zessen ent­ste­hen weni­ger Nut­zungs­feh­ler und die Anzahl an Change-Requests und Sup­port-Tickets ver­rin­gert sich.

Vor­teile

Unsere größ­ten Vor­teile


Als Unter­neh­men mit mehr als 30 Jah­ren Erfah­rung in der Kon­zep­tio­nie­rung, Erstel­lung und Ver­bes­se­rung von digi­ta­len Pro­duk­ten kön­nen wir den kom­plet­ten Ent­wick­lungs­zy­klus von der Pla­nung über die Erstel­lung von Wire­frames, Mock­ups und Pro­to­ty­pen bis hin zur Fina­li­sie­rung beglei­ten. Durch die Kom­bi­na­tion aus betriebs­wis­sen­schaft­li­chem Wis­sen, tech­ni­scher Exper­tise und krea­ti­vem Den­ken kön­nen wir Sie in jeder Phase des Pro­jekts unter­stüt­zen, bera­tend zur Seite ste­hen und eine Kom­plett­lö­sung aus einer Hand liefern.



Iden­ti­fi­zie­rung von Anforderungen


Im Fokus des UX-Designs steht der End­anwender und so gilt es die Ziel­gruppe zu iden­ti­fi­zie­ren und deren Bedürf­nisse abzu­stecken. Durch unsere jah­re­lange Erfah­rung kön­nen wir per­so­na­li­sier­bare Fra­gen­ka­ta­loge zu Anfor­de­rungs­pro­fi­len zur Ver­fü­gung stel­len und User-Per­so­nas definieren.


Kon­zep­tion und Prototyping


Ob BI-Report, Web­seite oder Appli­ka­tion: Auf Basis der eru­ier­ten Anfor­de­run­gen kön­nen wir bei der Erstel­lung von Kon­zep­ten unter­stüt­zen und Infor­ma­ti­ons­ar­chi­tek­tu­ren auf­bauen und ana­ly­sie­ren. Aus Basis die­ser Ana­lyse kön­nen wir, dank unse­res tech­ni­schen Know-Hows, erste Wire­frames und Mock­ups ent­wi­ckeln und früh im Pro­jekt einen Pro­to­ty­pen erstel­len, der die Struk­tur des End­pro­dukts widerspiegelt. 


Umset­zung der Ideen


Aus den gewon­ne­nen Erkennt­nis­sen und dem Feed­back des Pro­to­ty­pens kön­nen wir das finale Pro­dukt erstel­len. Wäh­rend die­ses Pro­zes­ses kön­nen wir auf bewähr­tes Wis­sen und Best Prac­ti­ces aus einer Viel­zahl von Pro­jek­ten zurück­grei­fen und diese in den Imple­men­tie­rungs­pro­zess ein­flie­ßen las­sen, um so die Anzahl an Ite­ra­tio­nen klein zu halten.


Auf­de­cken von Schwachstellen


Nut­zer­zu­frie­den­heit und Usa­bi­lity ist mess­bar. Durch die Aus­wer­tung von Nut­zer­da­ten mit­tels sta­tis­ti­scher Ver­fah­ren und moder­nen Tech­nologien wie Pro­cess Mining kön­nen wir die Schwach­stelle von Lösun­gen schnell und effi­zi­ent auf­de­cken, ana­ly­sie­ren und behe­ben und so ein bes­se­res Nut­zer­er­leb­nis formen.

Tech­no­lo­gien

Unsere Werk­zeuge




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