Heute gibt es nicht mehr einen universellen Ansatz zur Datenmodellierung. Die Ziele sind dafür zu vielfältig. Performant sein soll es immer – aber worin performant? In der Entwicklung, beim Laden, bei der Abfrage? Und der Datenpool soll flexibel nutzbar und flexibel erweiterbar sein – aber was heißt das? saracus hat die Erfahrung und nutzt jeweils die Methode, die je Aufgabe zum Ziel führt.
saracus hat in den letzten 30 Jahren viele Kunden in ihren Projekten begleitet und das gesamte Spektrum der Modellierung zur Anwendung gebracht. Wir treffen die Wahl der richtigen Modellierungsmethode unter ganzheitlicher Betrachtung. Es soll eben nicht nur für ein einziges Tool passen. Der gesamte Prozess von der Datenextraktion bis zur Auswertung und Analyse muss betrachtet werden. Und in die Zukunft muss da mit Augenmaß geschaut werden.
saracus betrachtet die Modellierungsaufgaben aus der Perspektive der gesamten analytischen Plattform. Sicher geben Auswertungstools auch Wege der Optimierung vor – aber alles nach einer Software auszurichten wäre mit Risiken behaftet. Es geht darum, die Weichen im richtigen Kontext zu stellen, damit die Nutzung mit neuen Daten, neuen Zielen, neuen Nutzern und anderen Werkzeugen ebenso effizient möglich wird.
Durch die Erfahrungen aus einer Vielzahl von Projekten begleitet saracus die Projekte von der Analyse der fachlichen Anforderungen über die Konzeptionen und Datenmodellierungen bis zur Analytik der Daten. Das Ziel bestimmt den Weg und saracus kennt die Werkzeuge, die auf dem Weg gebraucht werden.
saracus hat für die einzelnen Modellierungsmethoden standardisierte Vorgehensmodelle erarbeitet. Damit wird es möglich, Piloterfahrungen sicher in die Breite zu tragen. Kombiniert mit organisatorischen Ansätzen wie Data Stewards oder Data Mesh soll die möglichst universelle Umwandlung von Daten zu Wissen in Nutzen gelingen.
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