Wäh­rend mei­nes Mathe­ma­tik­stu­di­ums wurde ich durch einen Freund, der selbst im Unter­neh­men arbei­tet, auf saracus auf­merk­sam. Auf­grund sei­ner posi­ti­ven Erfah­rungs­be­richte sowie der viel­sei­ti­gen Pro­jekte, an denen saracus bereits arbei­tete, ent­schied ich mich dafür mich zu bewerben.

Von Anfang an wurde mir durch Pro­jekt-nahe Auf­ga­ben bereits wäh­rend der Ein­ar­bei­tungs­phase ein gutes Ver­ständ­nis von Cloud-Archi­tek­tu­ren und Daten­be­wirt­schaf­tung ver­mit­telt. Als ich dann bei einem Finanz­un­ter­neh­men mein ers­tes Pro­jekt begon­nen habe, war ich dadurch schnell in der Lage Erfolge zu erzie­len und meine Fähig­kei­ten wei­ter auszubauen.

Dies ist aber nicht der ein­zige Vor­zug mei­ner Arbeit bei saracus. Die Frei­heit, mich in die Rich­tun­gen fort­zu­bil­den wel­che mich Inter­es­sie­ren und nicht nur in die, die gefragt sind, weiß ich unglaub­lich zu schät­zen. Dabei wird man zusätz­lich durch Res­sour­cen und Kol­le­gen unter­stützt, die selbst oft bereits Vor­kennt­nisse aus ver­schie­de­nen Pro­jek­ten mitbringen.

Auch war es mir immer ein gro­ßer Wunsch fle­xi­bel mit mei­ner Arbeits­um­ge­bung und ‑zeit zu sein, da ich gro­ßen Wert auf eine aus­ge­wo­gene Work-Life Balance lege. Diese wird von Vor­ge­set­zen immer mit sol­cher Selbst­ver­ständ­lich­keit berück­sich­tigt, dass ich mir nie Sor­gen machen muss, über meine per­sön­li­che Leis­tungs­grenze arbei­ten zu müssen.