Im Jahr 2024 wird es welt­weit über 28,7 Mil­lio­nen Soft­ware­ent­wick­ler geben. Bei einer geschätz­ten Welt­be­völ­ke­rung von 8,0 Mil­li­ar­den im Jahr 2024 wer­den Soft­ware­ent­wick­ler etwa 0,36 % davon aus­ma­chen – und das ist die Gruppe, deren Arbeit wir im Fol­gen­den unter­su­chen werden.

In nicht allzu fer­ner Zukunft wer­den Ent­wick­ler KI nut­zen, um intel­li­gen­tere, intui­ti­vere Soft­ware zu erstel­len. Und mit der zuneh­men­den Nach­frage nach schnel­ler Bereit­stel­lung wer­den Low-Code/No-Code-Platt­for­men die neue Rea­li­tät wer­den, auf denen sich selbst die tech­nisch unbe­darf­tes­ten Per­so­nen in der App-Ent­wick­lung ver­su­chen können.

Doch das sind nur zwei der zehn Trends, die im Titel ver­spro­chen wer­den. Was sind die ande­ren Soft­ware­ent­wick­lungs­trends für 2024? Schauen wir uns das nächste große Ding in der Soft­ware­ent­wick­lung an.

10 Zukunfts­trends in der Softwareentwicklung

  1. Cyber­se­cu­rity
  2. AI soft­ware development
  3. 5G
  4. Ever­y­thing “Ops”
  5. Plat­form Engineering
  6. IoT
  7. PwAs
  8. Rust
  9. UX
  10. Low-code/No-code

Ein Wort zur Metho­dik der Trend­for­schung, bevor wir beginnen

Bevor wir uns mit unse­rer Liste der wich­tigs­ten Trends in der Soft­ware­ent­wick­lung befas­sen, möchte ich die dahin­ter ste­hende Metho­dik erläutern.

  • Die gesamte Liste basiert auf dem Kon­zept der Erkennt­nisse von Google Trends. Wenn Sie Google Trends für Unsinn hal­ten, ist das völ­lig in Ord­nung und bleibt Ihnen überlassen.
  • Alle Dia­gramme zei­gen die Popu­la­ri­tät eines Begriffs auf einer Zeit­achse von 2004 bis 2024.
  • Ange­nom­men, Sie möch­ten in Google Trends nach „Soft­ware­indus­trie“ suchen. Sie kön­nen wäh­len, ob Sie die Ergeb­nisse für „Soft­ware­indus­trie“ – einen Such­be­griff – oder „Soft­ware­indus­trie“ – ein Thema – sehen möch­ten. Der Unter­schied? „Such­be­griff“ ist ein enge­res Kon­zept und bedeu­tet ein­fach eine Google-Anfrage. The­men sind Ober­be­griffe, die ver­wandte Kon­zepte in ver­schie­de­nen Spra­chen umfas­sen. Sie wer­den unter Ihrem Such­be­griff ange­zeigt und erwei­tern Ihre Suche um Ergeb­nisse für ähn­li­che Begriffe, wie z. B. „Haupt­stadt des Ver­ei­nig­ten König­reichs“ und „Lond­res“, die spa­ni­sche Ent­spre­chung von „Lon­don“.
  • Ich möchte Sie nicht mit Dia­gram­men über­for­dern, daher werde ich nicht für alles, was ich erwähne, einen Screen­shot ein­fü­gen. Des­halb möchte ich Sie ermu­ti­gen, Google Trends selbst auszuprobieren.

Soft­ware-Ent­wick­lung: Markt­über­sicht 2024

Bevor wir uns den eigent­li­chen Trends zuwen­den, wer­fen wir einen kur­zen Blick auf die Statistiken.

Der Soft­ware­ent­wick­lungs­markt 2024 zeich­net sich durch beein­dru­ckende Wachs­tums­zah­len aus, wie der Bericht von Sta­tista zeigt:

  • Glo­ba­ler Markt­wert: Der Soft­ware­markt wird vor­aus­sicht­lich rund 698,8 Mil­li­ar­den Dol­lar erreichen.
  • Domi­nanz der Seg­mente: Unter­neh­mens­soft­ware ist mit einem pro­gnos­ti­zier­ten Markt­vo­lu­men von 292 Mil­li­ar­den Dol­lar führend.
  • Wachs­tums­rate: Eine erwar­tete jähr­li­che Wachs­tums­rate (CAGR) von 5,27 % von 2024 bis 2028, mit dem Ziel eines Markt­vo­lu­mens von 858,1 Mrd. $ bis 2028.
  • U.S. Markt: Die größ­ten Ein­nah­men wer­den in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten mit etwa 353,5 Mrd. $ erwartet.

Zu den wich­tigs­ten High­lights der Soft­ware­ent­wick­lungs­land­schaft gehören:

  • Kun­den­prä­fe­ren­zen: Die Ver­la­ge­rung hin zu Cloud-basier­ten Lösun­gen aus Grün­den der Unter­neh­mens­ef­fi­zi­enz, der Kos­ten­sen­kung und der Ein­hal­tung von Vor­schrif­ten, ins­be­son­dere in den Berei­chen Daten­schutz und Cybersicherheit.
  • Regio­nale Trends: Domi­nanz der gro­ßen Anbie­ter in den USA, ein frag­men­tier­ter euro­päi­scher Markt mit Fokus auf Cloud-Lösun­gen und GDPR-Com­pli­ance sowie der Auf­stieg von Mobile-First-Lösun­gen in Asien.
  • Lokale Spe­zia­li­tä­ten: In auf­stre­ben­den Märk­ten wie Latein­ame­rika und Afrika kon­zen­triert sich die Soft­ware­ent­wick­lung auf die Ver­bes­se­rung der Kun­de­n­er­fah­rung, das Finanz­ma­nage­ment, das Gesund­heits­we­sen, die Bil­dung und die Armutsbekämpfung.
  • Makro­öko­no­mi­sche Fak­to­ren: Das Wachs­tum wird durch die Ein­füh­rung digi­ta­ler Tech­no­lo­gien, Cloud-basierte Lösun­gen, Effi­zi­enz­an­for­de­run­gen und Daten­si­cher­heits­be­den­ken ange­trie­ben und durch die Aus­wir­kun­gen der Pan­de­mie wei­ter beschleunigt.
  • Markt­struk­tur: Der Markt umfasst Produktivitäts‑, Unternehmens‑, Anwen­dungs­ent­wick­lungs- und Sys­tem­in­fra­struk­tur­soft­ware, wobei wich­tige Akteure wie Micro­soft, Adobe, SAP, Ora­cle und Sales­force füh­rend sind.

Die 10 wich­tigs­ten Trends in der Soft­ware-Ent­wick­lung im Jahr 2024

Cyber­se­cu­rity

Im Jahr 2024 neh­men die Cyber­be­dro­hun­gen zu, und damit auch die Cyber­si­cher­heit. Sta­tis­ti­ken zufolge wer­den die welt­wei­ten Kos­ten für Cyber­kri­mi­na­li­tät bis 2025 vor­aus­sicht­lich 10,5 Bil­lio­nen US-Dol­lar jähr­lich errei­chen – ein deut­li­cher Anstieg gegen­über 3 Bil­lio­nen US-Dol­lar im Jahr 2015. Die­ser Anstieg spie­gelt die zuneh­mende Kom­ple­xi­tät und die finan­zi­el­len Aus­wir­kun­gen von Cyber­be­dro­hun­gen wider, die vor allem auf die Wei­ter­ent­wick­lung von KI und maschi­nel­lem Ler­nen zurück­zu­füh­ren sind.

Die Ver­la­ge­rung auf Remote-Arbeit und Cloud-Lösun­gen hat die Angriffs­flä­che ver­grö­ßert und zu neuen Her­aus­for­de­run­gen geführt. Quel­len zei­gen, dass Ran­som­ware-Angriffe im Jahr 2023 72,7 % der glo­ba­len Unter­neh­men betref­fen und die durch­schnitt­li­chen Kos­ten für Daten­schutz­ver­let­zun­gen auf 4,45 Mil­lio­nen US-Dol­lar gestie­gen sind, ein Anstieg von 15 % inner­halb von drei Jah­ren. Daten­schutz­ver­let­zun­gen, die Remote-Arbeit betref­fen, sind sogar noch teu­rer (hier lie­gen die durch­schnitt­li­chen Kos­ten bei 173.074 US-Dollar).

Was kön­nen Sie tun, um Ihr Pro­dukt zu schützen?

  1. Null-Ver­trau­ens-Archi­tek­tur: Imple­men­tie­rung eines Sicher­heits­mo­dells, bei dem kein Ver­trauen vor­aus­ge­setzt wird und eine Über­prü­fung für den Netz­zu­gang obli­ga­to­risch ist. Die­ser Ansatz wird von gro­ßen Unter­neh­men wie Google und Micro­soft befürwortet.
  2. Dev­Se­cOps-Inte­gra­tion: Inte­grie­ren Sie die Sicher­heit von Anfang an in Ihren Soft­ware­ent­wick­lungs­pro­zess. Dadurch wer­den Schwach­stel­len redu­ziert und die Sicher­heit ins­ge­samt erhöht. (Auf Dev­Se­cOps gehen wir spä­ter noch näher ein).
  3. KI und ML bei der Erken­nung von Bedro­hun­gen: KI und ML kön­nen große Daten­men­gen ana­ly­sie­ren, um Bedro­hun­gen zu erken­nen, die bei her­kömm­li­chen Metho­den mög­li­cher­weise über­se­hen wer­den. Aber ist diese Methode zur Betrugs­prä­ven­tion perfekt?
  4. Schu­lung und Sen­si­bi­li­sie­rung der Mit­ar­bei­ter: Regel­mä­ßige Mit­ar­bei­ter­schu­lun­gen zu Phis­hing-Tak­ti­ken und zur Bedeu­tung von siche­ren Pass­wör­tern und Multi-Fak­tor-Authen­ti­fi­zie­rung sind eine Selbst­ver­ständ­lich­keit. Hier ist noch etwas mehr: BYOAI – ein KI-Trend aus dem Jahr 2024, bei dem Mit­ar­bei­ter ihre eige­nen KI-Tools und ‑Anwen­dun­gen mit zur Arbeit brin­gen. Das stei­gert die Pro­duk­ti­vi­tät, ver­bes­sert die Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit … und könnte leicht außer Kon­trolle geraten.

AI-Soft­ware-Ent­wick­lung

Kann ein Arti­kel mit tech­ni­schem Bezug auch nur annä­hernd ohne die Erwäh­nung von KI aus­kom­men? Nein, das kann er nicht – also hat er es auch in diese Liste geschafft.

Es gibt zwei Aspekte der künst­li­chen Intel­li­genz in der Softwareentwicklung:

  1. Ein­satz von KI bei der Erstel­lung von Soft­ware­an­wen­dun­gen. KI kann zur Auto­ma­ti­sie­rung vie­ler Auf­ga­ben in der Soft­ware­ent­wick­lung ein­ge­setzt wer­den, z. B. zur Code­ge­nerie­rung, zum Tes­ten und zur Fehlersuche.
  2. Imple­men­tie­rung von KI in Soft­ware-Pro­dukte. KI kann auch ein­ge­setzt wer­den, um intel­li­gen­tere und benut­zer­freund­li­chere Soft­ware­an­wen­dun­gen zu erstel­len. KI kann zum Bei­spiel dazu ver­wen­det wer­den, die Benut­zer­er­fah­rung zu per­so­na­li­sie­ren, Pro­dukte oder Dienst­leis­tun­gen zu emp­feh­len und Unter­stüt­zung in Echt­zeit zu bieten.

Was bedeu­tet das für alle, die digi­tale Pro­dukte entwickeln?

  1. Der Ein­satz von KI-Tools in der Soft­ware­ent­wick­lung stei­gert die Pro­duk­ti­vi­tät und die Wett­be­werbs­fä­hig­keit, da die Ent­wick­ler ihre Arbeit auto­ma­ti­sie­ren kön­nen. Sie kön­nen (im Ide­al­fall) mehr Code in der glei­chen Zeit pro­du­zie­ren. Das bedeu­tet, dass Sie ein grö­ße­res Pro­dukt erstel­len oder das zusätz­li­che Geld (das Sie jetzt haben, weil die Ent­wick­ler das, was sie tun soll­ten, in kür­ze­rer Zeit erle­digt haben, und ihre Zeit ist teuer) für andere Aspekte der App-Ent­wick­lung aus­ge­ben können.
  2. Ver­bes­ser­tes Kun­den­er­leb­nis durch KI-gestützte Hyper-Per­so­na­li­sie­rung. Hyper-Per­so­na­li­sie­rung nutzt Echt­zeit­da­ten und KI, um maß­ge­schnei­derte Erleb­nisse für einen ein­zel­nen Kun­den zu schaf­fen. Wenn die Kon­zen­tra­tion dar­auf in der Soft­ware­ent­wick­lung noch nicht selbst­ver­ständ­lich ist, wird sie es bald sein.
  3. Es gibt unzäh­lige Berichte, die die Bedeu­tung der Per­so­na­li­sie­rung her­vor­he­ben, wie z. B. die­ser Deloitte-Bericht, der besagt, dass 80 % der Kun­den eher bei einem Unter­neh­men kau­fen, das per­so­na­li­sierte Erfah­run­gen bietet.

5G

Die Ein­füh­rung und Annahme von Mobil­funk­net­zen der fünf­ten Gene­ra­tion (5G) hat den Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­sek­tor in den letz­ten Jah­ren domi­niert. 5G ist die neu­este ope­ra­tive Ite­ra­tion der Mobil­funk­tech­no­lo­gie und bie­tet eine Reihe von Ver­bes­se­run­gen gegen­über 4G, vor allem ver­bes­serte Down­load-Geschwin­dig­kei­ten, grö­ßere Band­breite und gerin­gere Latenzzeiten.

Die Aus­wir­kun­gen von 5G

  1. IoT & KI: Ein zen­tra­ler Vor­teil von 5G ist seine Fähig­keit, die Berei­che IoT (Inter­net der Dinge) und KI (Künst­li­che Intel­li­genz) zu unter­stüt­zen. Da bis 2025 welt­weit 75 Mil­li­ar­den IoT-Geräte erwar­tet wer­den, ist die Fähig­keit von 5G, mas­sive Daten­über­tra­gun­gen mit mini­ma­ler Ver­zö­ge­rung zu bewäl­ti­gen, von größ­ter Bedeu­tung. Diese Fähig­keit ermög­licht aus­ge­feil­tere und reak­ti­ons­schnel­lere KI-Algorithmen.
  2. Cloud-Com­pu­ting: Schnel­lere Netz­werk­ge­schwin­dig­kei­ten und gerin­gere Latenz­zei­ten haben eine Ver­la­ge­rung hin zum Edge Com­pu­ting geför­dert, bei dem die Daten­ver­ar­bei­tung näher an der Daten­quelle statt­fin­det. Diese Ver­la­ge­rung ist für Echt­zeit-Ana­ly­se­an­wen­dun­gen wie Spiele, Aug­men­ted Rea­lity (AR) und Vir­tual Rea­lity (VR)-Erlebnisse unerlässlich.
  3. Zuneh­mende Daten­nut­zung: Pro­gno­sen gehen davon aus, dass der mobile Daten­ver­kehr bis 2028 fast 330 Exa­byte pro Monat betra­gen wird, mehr als das Drei­fa­che des Volu­mens, das 2022 ver­braucht wurde. Die­ser sprung­hafte Anstieg des Daten­ver­brauchs ver­an­lasst Ent­wick­ler, effi­zi­en­tere, daten­in­ten­sive Anwen­dun­gen zu ent­wi­ckeln, die die Mög­lich­kei­ten von 5G nutzen.

Um die Vor­teile von 5G für Ihre Soft­ware­pro­dukte zu maxi­mie­ren, soll­ten Tech­nik­ver­ant­wort­li­che vor­ran­gig in eine 5G-fähige Infrastruktur und Tools inves­tie­ren. Auf diese Weise ver­bes­sern Sie Ihre Soft­ware für eine effi­zi­ente Echtzeit-Datenverarbeitung.

Dar­über hin­aus ist es ent­schei­dend, sich auf den Anstieg der Daten­nut­zung vor­zu­be­rei­ten, indem Sie Ihre Soft­ware für hohe Daten­an­for­de­run­gen opti­mie­ren und mit der sich schnell ent­wi­ckeln­den 5G-Land­schaft Schritt hal­ten, um wett­be­werbs­fä­hig zu bleiben.

Ever­y­thing “_Ops”

Ich begann meine Recher­che mit Dev­Se­cOps. Dann fiel mir auf, dass „Fin­Ops“ auch als gro­ßer Trend für 2024 in der Soft­ware­ent­wick­lung genannt wird. Als ich jedoch noch tie­fer grub, stellte sich her­aus, dass alles, was auf „Ops“ endet, bei Google immer belieb­ter wird, hier also alles „_Ops“.

*Ich will nicht zu opti­mis­tisch sein, aber es gibt ein paar „-Ops“-Konzepte, die bei Google Trends nicht so viel Anklang fin­den: GreenOps, NoOps, ITOps, Model­Ops oder SysOps.

Nichts­des­to­trotz fin­den Sie hier kurze Zusam­men­fas­sun­gen der Kon­zepte, die sich tat­säch­lich durchsetzen:

  1. DevOps: DevOps ver­schmilzt die Soft­ware­ent­wick­lung mit dem IT-Betrieb, um eine schnel­lere und bes­sere Soft­ware­be­reit­stel­lung zu ermöglichen.
  2. Dev­Se­cOps: Dev­Se­cOps fügt DevOps Sicher­heit hinzu und gewähr­leis­tet Sicher­heit wäh­rend des gesam­ten Lebens­zy­klus der Soft­ware­ent­wick­lung und ‑bereit­stel­lung.
  3. MLOps: MLOps kon­zen­triert sich auf die Ver­wal­tung und Ver­bes­se­rung von Pro­jek­ten zum maschi­nel­len Lernen.
  4. Data­Ops: Data­Ops ratio­na­li­siert und ver­bes­sert Datenanalyseprozesse.
  5. AIOps: AIOps setzt KI ein, um den IT-Betrieb zu auto­ma­ti­sie­ren und zu verbessern.
  6. Fin­Ops: Fin­Ops ver­wal­tet die finan­zi­el­len Aspekte des Cloud-Com­pu­tings für eine bes­sere Kosteneffizienz.
  7. GitOps: GitOps wen­det Soft­ware­ent­wick­lungs­ver­fah­ren auf die Ver­wal­tung der IT-Infrastruktur an.

IoT

Im Bereich der Tech­no­lo­gie haben nur wenige Kon­zepte die Phan­ta­sie so sehr beflü­gelt wie das Inter­net der Dinge (IoT). Das IoT wurde 1999 von dem bri­ti­schen Tech­no­lo­gen Kevin Ash­ton ins Leben geru­fen und stellte sich eine Zukunft vor, in der ein rie­si­ges Netz­werk mit­ein­an­der ver­bun­de­ner Objekte Daten sam­melt und ana­ly­siert, so dass sie in der Lage sind, Auf­ga­ben selbst­stän­dig auszuführen.

Wäh­rend die Idee damals wie Sci­ence-Fic­tion wirkte, ist das IoT heute kein hypo­the­ti­sches Kon­zept mehr, son­dern eine sich ent­wi­ckelnde Realität.

Dank der Ent­wick­lung von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien wie 5G und der Daten­ana­lyse mit Hilfe von KI und ML bie­tet das IoT Anwen­dun­gen, die von Smart­wat­ches bis zu städ­ti­scher Infrastruktur (Smart Cities) reichen.

Das IoT stellt eine Grenze mit immensen Mög­lich­kei­ten dar. Sein Wachs­tum ist viel­leicht nicht so spek­ta­ku­lär wie der rasante Anstieg bei der KI-Soft­ware­ent­wick­lung, aber es ist bestän­dig. Und ange­sichts der pro­gnos­ti­zier­ten Zahl von fast 30 Mil­li­ar­den ver­netz­ten IoT-Gerä­ten bis 2030 ist das Poten­zial für Wachs­tum und Inno­va­tion enorm.

Die Ein­füh­rung des IoT wird durch die sin­ken­den Kos­ten für Kom­po­nen­ten beschleu­nigt und durch die 5G-Kon­nek­ti­vi­tät ver­bes­sert. Die­ser Trend ist beson­ders im Auto­mo­bil­sek­tor zu beob­ach­ten, wo zel­lu­lare IoT-Module zuneh­mend ver­brei­tet sind. Dar­über hin­aus wird die Zahl der Smart-Home-Geräte sprung­haft anstei­gen: Bis 2025 wer­den vor­aus­sicht­lich 1,8 Mil­li­ar­den Geräte ausgeliefert.

Die Aus­wir­kun­gen gehen jedoch über Ver­brau­cherg­ad­gets hin­aus. Die Rolle des IoT in der intel­li­gen­ten Land­wirt­schaft ver­deut­licht sein Poten­zial für soziale Aus­wir­kun­gen, indem es eine nach­hal­tige Lebens­mit­tel­pro­duk­tion durch Prä­zi­si­ons­land­wirt­schafts­sys­teme ermög­licht. Die Fähig­keit des IoT, Daten zu sam­meln und zu ana­ly­sie­ren, ver­än­dert die Infrastruktur und die öffent­li­chen Dienste und ebnet den Weg für die Ent­wick­lung intel­li­gen­ter Städte.

Für Unter­neh­men ist der Rat­schlag klar: Nut­zen Sie die IoT-Tech­no­lo­gie, um inno­va­tiv zu sein, die Effi­zi­enz zu ver­bes­sern und in einem sich schnell ent­wi­ckeln­den Markt die Nase vorn zu haben. Ganz gleich, ob es darum geht, das Pro­dukt­an­ge­bot mit IoT-Funk­tio­nen zu erwei­tern, IoT für betrieb­li­che Ver­bes­se­run­gen ein­zu­set­zen oder neue, durch IoT-Daten ermög­lichte Geschäfts­mo­delle zu erfor­schen – die Zeit zum Han­deln ist jetzt gekommen.

Plat­form Engineering

Ein wei­te­rer Trend in der Soft­ware­ent­wick­lung im Jahr 2024 ist das Plat­form Engi­nee­ring. Darin kommt zwar kein „Ops“ vor, aber beide Kon­zepte haben viel gemeinsam.

Platt­form-Engi­nee­ring ist eine wach­sende Dis­zi­plin, die sich auf den Ent­wurf, den Auf­bau und die War­tung der Infrastruktur, der Tools und der Pro­zesse kon­zen­triert, die es Soft­ware­ent­wick­lungs­teams ermög­li­chen, pro­duk­ti­ver und effi­zi­en­ter zu arbei­ten. Es ist ein Hybrid aus

  • DevOps,
  • Infra­struk­tur­tech­nik und
  • Soft­ware-Ent­wick­lung.

Für Unter­neh­men, die die Vor­teile der neu­es­ten Cloud-nati­ven Tech­no­lo­gien nut­zen möch­ten, ist dies unerlässlich.

Vor­teile des Plat­form Engineerings

  1. Platt­form-Engi­nee­ring kann die Zeit ver­kür­zen, die Ent­wick­ler benö­ti­gen, um mit neuen Pro­jek­ten zu begin­nen, und ihnen die Bereit­stel­lung und Ver­wal­tung ihrer Anwen­dun­gen erleichtern.
  2. Durch die Auto­ma­ti­sie­rung manu­el­ler Auf­ga­ben und die Ein­füh­rung von Stan­dards und bewähr­ten Ver­fah­ren wer­den Qua­li­tät und Sicher­heit verbessert.
  3. Schnel­lere Markt­ein­füh­rung. Natür­lich führt die Auto­ma­ti­sie­rung zu einer Pro­duk­ti­vi­täts­stei­ge­rung, die sich in einem ratio­na­li­sier­ten Ent­wick­lungs­pro­zess und einer kür­ze­ren Markt­ein­füh­rungs­zeit niederschlägt.

Bis zum Jahr 2026 wer­den 80 % der füh­ren­den Soft­ware­ent­wick­lungs­un­ter­neh­men das Kon­zept des Platt­form-Engi­nee­ring über­neh­men und interne Teams ein­rich­ten, die wie­der­ver­wend­bare Dienste, Kom­po­nen­ten und Tools bereit­stel­len, um die Anwen­dungs­be­reit­stel­lung zu opti­mie­ren. Es wird erwar­tet, dass Plat­form Engi­nee­ring das Kern­pro­blem der Zusam­men­ar­beit zwi­schen Ent­wick­lern und Betrei­bern lösen wird.

PwAs

Einer der „bestän­di­ge­ren“ Trends. Pro­gres­sive Web Apps (PWAs) sind Web­an­wen­dun­gen, die die Vor­teile her­kömm­li­cher Web­sites mit Funk­tio­nen kom­bi­nie­ren, die tra­di­tio­nell mit nati­ven mobi­len Apps ver­bun­den sind. Sie wer­den mit Web­tech­no­lo­gien wie HTML, CSS und Java­Script erstellt, kön­nen aber ein reak­ti­ons­schnel­le­res, off­line-fähi­ges und App-ähn­li­ches Erleb­nis bieten.

Der glo­bale Markt für pro­gres­sive Web­an­wen­dun­gen wurde 2019 auf etwa 1,1 Mil­li­ar­den US-Dol­lar geschätzt und wird bis 2026 vor­aus­sicht­lich auf etwa 7,6 Mil­li­ar­den US-Dol­lar anwach­sen. Dies ent­spricht einer durch­schnitt­li­chen jähr­li­chen Wachs­tums­rate (CAGR) von etwa 34 % zwi­schen 2020 und 2026.

Warum sind PWAs ein wach­sen­der Trend?

PWAs bie­ten meh­rere Vor­teile gegen­über her­kömm­li­chen Web­sites und nati­ven mobi­len Apps. Sie kön­nen off­line arbei­ten, und wenn eine Ver­bin­dung lang­sa­mer ist, wer­den sie trotz­dem viel schnel­ler gela­den als her­kömm­li­che Websites.

Pro­gres­sive Web Apps kön­nen auf Ihrem Gerät instal­liert und wie eine native App gestar­tet wer­den. Dadurch erhal­ten sie Zugriff auf Gerä­te­funk­tio­nen wie Push-Benach­rich­ti­gun­gen und loka­len Spei­cher. Schließ­lich kön­nen sie auf jedem Gerät mit einem Web­brow­ser ver­wen­det wer­den, ein­schließ­lich Desk­tops, Tablets und Smart­phones. Dies erspart Ihnen die Ent­wick­lung sepa­ra­ter Apps für ver­schie­dene Plattformen.

PWAs wer­den bereits von eini­gen der größ­ten Unter­neh­men der Welt ein­ge­setzt, dar­un­ter Ali­baba, Twit­ter und For­bes. Ali­baba hat zum Bei­spiel eine PWA, die es den Nut­zern ermög­licht, Pro­dukte zu durch­su­chen und zu kau­fen, ohne eine App her­un­ter­la­den zu müssen.

Warum sind PWAs für Tech-Unter­neh­men wichtig?

  • Ver­bes­serte Nut­zer­er­fah­rung: PWAs kön­nen eine anspre­chen­dere und zuver­läs­si­gere Benut­zer­er­fah­rung bie­ten, was zu einer höhe­ren Kun­den­zu­frie­den­heit und ‑bin­dung sowie zu höhe­ren Kon­ver­si­ons­ra­ten füh­ren kann. PWAs wei­sen nach­weis­lich höhere Kon­ver­si­ons­ra­ten auf als native Apps. Bemer­kens­werte Bei­spiele sind Twit­ter Lite mit einer 65 %igen Stei­ge­rung der Sei­ten pro Sit­zung, For­bes mit einer zwei­fa­chen Stei­ge­rung der durch­schnitt­li­chen Sit­zungs­dauer und die PWA von Lan­côme mit einer 17 %igen Stei­ge­rung der Konversionsraten.
  • Gerin­gere Kos­ten für die App-Ent­wick­lung: PWAs kön­nen kos­ten­güns­ti­ger ent­wi­ckelt und gewar­tet wer­den als native mobile Apps.

Rust

Rust ist die belieb­teste Pro­gram­mier­spra­che. 80 % der Ent­wick­ler geben an, dass sie sie im nächs­ten Jahr wie­der ver­wen­den wol­len. Damit ist sie seit acht Jah­ren in Folge die belieb­teste Sprache.

Rust, eine Pro­gram­mier­spra­che, die aus einem „Feh­ler“ her­aus ent­stan­den ist, wurde ent­wi­ckelt, um Spei­cher­si­cher­heit zu bie­ten, ohne einen Gar­bage Coll­ec­tor zu ver­wen­den, was sie zu einem wert­vol­len Werk­zeug für die Sys­tem­pro­gram­mie­rung macht. Sie zielt dar­auf ab, Seg­men­tie­rungs­feh­ler zu ver­hin­dern, indem sie Spei­cher­si­cher­heit zur Kom­pi­lier­zeit gewähr­leis­tet. Auf diese Weise wer­den häu­fige Feh­ler besei­tigt, die zu Sicher­heits­lü­cken füh­ren können.

Die­ser Aspekt macht Rust beson­ders attrak­tiv für die Ent­wick­lung von Anwen­dun­gen, bei denen Sicher­heit und Leis­tung ent­schei­dend sind, wie z. B. bei ein­ge­bet­te­ten Sys­te­men, Betriebs­sys­te­men und Hochleistungsserveranwendungen.

Natür­lich bedeu­tet die stei­gende Popu­la­ri­tät von Rust nicht, dass alle Soft­ware damit ent­wi­ckelt wird. Im Juni 2023 war Rust die vier­zehnt­be­lieb­teste Pro­gram­mier­spra­che unter Ent­wick­lern (13,5 % der befrag­ten Ent­wick­ler gaben an, Rust zu ver­wen­den). Damit liegt sie zwar hin­ter Gigan­ten wie Java­Script (63,61 %), aber immer noch weit vor den ech­ten Nischen­spra­chen wie Raku (0,18 %) oder Flow (0,24 %).

Low-Code/No-Code

Low-Code und No-Code sind zwar keine spek­ta­ku­lä­ren Tech­no­lo­gie­trends, aber auch hier ist ein ste­ti­ges Wachs­tum zu verzeichnen.

Low-Code- und No-Code-Platt­for­men sind Werk­zeuge, die es sowohl erfah­re­nen Ent­wick­lern als auch tech­nisch nicht ver­sier­ten „Bür­ger­ent­wick­lern“ leicht machen, Anwen­dun­gen zu erstel­len. Sie funk­tio­nie­ren wie Bau­steine, aus denen man per Drag & Drop seine Anwen­dung zusam­men­stel­len kann.

Die Popu­la­ri­tät von Low-Code- und No-Code-Platt­for­men steigt aus meh­re­ren Grün­den: Sie sind rela­tiv ein­fach zu bedie­nen, und die Low-Code-Ent­wick­lung ist bil­li­ger als die her­kömm­li­che Soft­ware­ent­wick­lung, was zur Demo­kra­ti­sie­rung der Soft­ware­ent­wick­lung beiträgt.

Natür­lich ist alles, was mit Low-Code und No-Code ent­wi­ckelt wird, mit erheb­li­chen Ein­schrän­kun­gen verbunden:

  • No-Code/­Low-Code-Platt­for­men eig­nen sich nicht für kom­plexe Anwen­dun­gen mit stark ange­pass­ten Funk­tio­nen oder Leistungsanforderungen.
  • Für bestimmte Aspekte der App-Ent­wick­lung wie Daten­ma­nage­ment, Sicher­heit und Inte­gra­tion in bestehende Sys­teme sind unter Umstän­den wei­ter­hin Fach­wis­sen und tech­ni­sche Kennt­nisse erforderlich.
  • Die Ska­lier­bar­keit kann in eini­gen Fäl­len ein­ge­schränkt sein, ins­be­son­dere bei Anwen­dun­gen mit hohem Daten­ver­kehr oder unter­neh­mens­kri­ti­schen Anwendungen.

Den­noch sind diese Platt­for­men für Inha­ber von Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men, Startup-Grün­der oder alle, die digi­tale Pro­dukte her­stel­len und deren Bud­get knapp bemes­sen ist, sehr nütz­lich. Häu­fige Anwen­dun­gen sind:

  • Schnelle Erstel­lung von Web­sites und E‑Com­merce-Platt­for­men.
  • Erstel­lung inter­ner Tools für die Ver­wal­tung von Kun­den­in­for­ma­tio­nen oder die Auf­trags­ver­fol­gung. Wir haben ein Low-Code-Auto­ma­ti­sie­rungs­sys­tem für Mit­ar­bei­ter­schu­lun­gen in 3 Wochen erstellt.
  • Auto­ma­ti­sie­rung von Rou­ti­ne­auf­ga­ben, um Zeit zu spa­ren und Feh­ler zu ver­mei­den. Wir haben unse­rer Finanz­spe­zia­lis­tin gehol­fen, sich von läs­ti­gen Buch­hal­tungs­auf­ga­ben zu befreien und mit KI und Low-Code täg­lich bis zu 2 Stun­den zu sparen.
  • Schnel­les Erstel­len von Pro­to­ty­pen oder MVPs digi­ta­ler Pro­dukte, um Ideen zu tes­ten. Wir haben eine KI-gestützte App zur Ver­wal­tung medi­zi­ni­scher Unter­la­gen mit wenig Code entwickelt.

UX

Und nicht zuletzt UX. Obwohl sie nicht direkt mit der Soft­ware­ent­wick­lung zusam­men­hängt, spielt sie eine ent­schei­dende Rolle bei der Bereit­stel­lung qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ger Soft­ware, die benut­zer­freund­lich und voll­stän­dig nutz­bar ist.

Je mehr Sie im Inter­net über UX recher­chie­ren, desto wahr­schein­li­cher ist es, dass Sie auf die­sel­ben Unter­su­chun­gen und Sta­tis­ti­ken über ihren Wert stoßen:

  • For­res­ter Rese­arch fand her­aus, dass jeder in UX inves­tierte Dol­lar 100 Dol­lar einbringt.
  • Eine Stu­die der Inter­ac­tion Design Foun­da­tion ergab, dass Unter­neh­men die Ent­wick­lungs­zy­klen um 33–50 % ver­kür­zen kön­nen, wenn sie bereits in der Kon­zept­phase in UX investieren.
  • Hub­S­pot hat die UX sei­ner Web­site auf der Grund­lage von Benut­zer­feed­back über­ar­bei­tet, was zu einem dra­ma­ti­schen Anstieg der Kon­ver­si­ons­rate führte. In bestimm­ten Berei­chen ver­dop­pelte oder ver­drei­fachte sich die Rate sogar.

Das „UX-Gespräch“ mag nach eini­ger Zeit lang­wei­lig erschei­nen, aber es ist wahr: UX DESIGN MUSS DIE GRUNDLAGE IHRES SOFTWAREPRODUKTS SEIN.

Gute UX-For­schung und ‑Design schüt­zen Sie davor, Pro­dukte zu ent­wi­ckeln, die nie­mand will. UX bewahrt Sie davor, Ihre kost­bare Zeit mit der Ent­wick­lung von Lösun­gen zu ver­schwen­den, die nicht vali­diert sind, oder Ihre Res­sour­cen mit der Behe­bung von Feh­lern zu ver­geu­den, die hät­ten ver­mie­den wer­den kön­nen. Und schließ­lich hilft Ihnen UX ein­fach dabei, Pro­dukte zu ent­wi­ckeln, die die Men­schen zu nut­zen wis­sen und nut­zen wollen.

Die wich­tigs­ten Soft­ware-Ent­wick­lungs­trends für 2024. Schlussfolgerungen.

Das war’s. Ich hoffe, diese Liste hat Ihnen Spaß gemacht und Sie haben etwas Neues gelernt. Zum Abschluss möchte ich noch eine kleine Frage stel­len: Wie nutzt man über­haupt (Software-)Trends?

Hier sind ein paar Empfehlungen.

  1. Iden­ti­fi­zie­ren Sie rele­vante Trends: Nicht alle Trends sind gleich, also las­sen Sie nicht zu, dass sie Ihre gesamte Geschäfts­stra­te­gie dik­tie­ren. Ermit­teln Sie zunächst die für Ihre Bran­che, Ihren Ziel­markt und Ihre Geschäfts­ziele rele­van­ten Trends.
  2. Bewer­ten Sie Chan­cen und Risi­ken: Sobald Sie die wich­tigs­ten Trends iden­ti­fi­ziert haben, bewer­ten Sie deren poten­zi­elle Aus­wir­kun­gen auf Ihr Unter­neh­men. Kön­nen Sie einen die­ser Trends nutzen?
  3. Tes­ten und anpas­sen: Über­ar­bei­ten Sie nicht Ihre gesamte Geschäfts­stra­te­gie auf der Grund­lage eines ein­zi­gen Trends. Tes­ten Sie statt­des­sen kleine Initia­ti­ven, um deren Wirk­sam­keit zu beurteilen.
  4. WIEDERHOLEN: Trends ent­wi­ckeln sich stän­dig wei­ter, daher ist es wich­tig, den Markt wach­sam zu beob­ach­ten. Hal­ten Sie sich über neue Trends auf dem Lau­fen­den und pas­sen Sie Ihre Stra­te­gie ent­spre­chend an.

Quelle: Medium.com