6.  Vor­ge­hen bei der Ein­füh­rung von AIOps 

Die Ein­füh­rung von AIOps ist ein schritt­wei­ser Pro­zess, der sorg­fäl­tige Pla­nung und stra­te­gi­sche Umset­zung erfor­dert. Dabei kann das Vor­ge­hen in fol­gende Pha­sen unter­teilt werden 

  1. Ein­füh­rungs­phase: Pilot­pro­jekt und Kick-Off Work­shop 

Bevor man sich voll­stän­dig für AIOps ent­schei­det, ist es rat­sam, mit einem Pilot­pro­jekt zu begin­nen. Ein Kick-Off Work­shop mit allen rele­van­ten Stake­hol­dern kann hel­fen, die Ziele und Erwar­tun­gen des Pro­jekts zu klä­ren und eine Road­map für die Imple­men­tie­rung zu erstellen. 

  1. Umset­zungs­phase: Imple­men­tie­rung des ers­ten Use-Cases 

Nach­dem die Grund­la­gen im Pilot­pro­jekt gelegt wur­den, kann mit der Umset­zung des ers­ten Use-Cases begon­nen wer­den. Die­ser Schritt dient dazu, die Funk­tio­na­li­tät und den Wert von AIOps in einem rea­len Sze­na­rio zu demonstrieren. 

  1. Erwei­te­rungs­phase: Inte­gra­tion wei­te­rer Use-Cases 

Nach dem erfolg­rei­chen Abschluss des ers­ten Use-Cases kann das Unter­neh­men begin­nen, wei­tere Use-Cases zu iden­ti­fi­zie­ren und in das AIOps-Sys­tem zu inte­grie­ren. Jeder zusätz­li­che Use-Case erwei­tert die Funk­tio­na­li­tät und den Nut­zen von AIOps für das Unternehmen. 

Durch die schritt­weise Ein­füh­rung von AIOps kön­nen Unter­neh­men die Vor­teile die­ser Tech­no­lo­gie maxi­mie­ren und gleich­zei­tig poten­zi­elle Risi­ken mini­mie­ren. Es ist wich­tig, stän­dig Feed­back zu sam­meln und den Imple­men­tie­rungs­pro­zess ent­spre­chend anzu­pas­sen. Im Fol­gen­den betrach­ten wir die drei genann­ten Pha­sen im Detail. 

6.1  Ein­füh­rungs­phase: Pilot­pro­jekt und Kick-Off Workshop

Ein Pilot­pro­jekt bie­tet die ideale Gele­gen­heit, die Tech­no­lo­gie in einem kon­trol­lier­ten Umfeld zu tes­ten, bevor grö­ßere Inves­ti­tio­nen getä­tigt wer­den. Dies mini­miert das Risiko und ermög­licht ein schnel­les Ler­nen über die Vor­teile und Her­aus­for­de­run­gen von AIOps. Dar­über hin­aus kann ein erfolg­rei­ches Pilot­pro­jekt dazu bei­tra­gen, das Enga­ge­ment und die Unter­stüt­zung von Stake­hol­dern für eine umfas­sen­dere Imple­men­tie­rung zu sichern. 

Schritte zur Imple­men­tie­rung eines Pilot­pro­jekts 

  1. Ziel­set­zung defi­nie­ren: 

Bevor Sie mit dem Pilot­pro­jekt begin­nen, ist es ent­schei­dend, klare und mess­bare Ziele fest­zu­le­gen. Dies könnte beinhal­ten, wel­che spe­zi­fi­schen Pro­bleme gelöst wer­den sol­len, wel­che Effi­zi­enz­stei­ge­run­gen erwar­tet wer­den oder wel­che Kos­ten ein­ge­spart wer­den sol­len. Eine klare Ziel­set­zung hilft, den Erfolg des Pro­jekts zu mes­sen und sicher­zu­stel­len, dass alle Betei­lig­ten auf das­selbe Ergeb­nis hinarbeiten. 

  1. Bereich aus­wäh­len: 

Nicht jeder Geschäfts­be­reich eig­net sich glei­cher­ma­ßen für einen AIOps-Pilo­ten. Es ist wich­tig, einen Bereich zu wäh­len, der von der Imple­men­tie­rung am meis­ten pro­fi­tie­ren kann und in dem die Aus­wir­kun­gen klar mess­bar sind. Dies könnte ein Bereich mit hohen Betriebs­kos­ten, wie­der­keh­ren­den Pro­ble­men oder einem hohen Volu­men an IT-Auf­ga­ben sein. 

  1. Mög­li­che Use Cases iden­ti­fi­zie­ren: 

Inner­halb des aus­ge­wähl­ten Bereichs soll­ten spe­zi­fi­sche Anwen­dungs­fälle iden­ti­fi­ziert wer­den, die von AIOps pro­fi­tie­ren könn­ten. Dies könnte die Auto­ma­ti­sie­rung wie­der­keh­ren­der Auf­ga­ben, die Vor­her­sage von IT-Pro­ble­men oder die Opti­mie­rung von Betriebs­ab­läu­fen beinhalten. 

  1. Daten­quel­len iden­ti­fi­zie­ren: 

AIOps ist stark daten­ge­trie­ben. Es ist daher wich­tig zu bestim­men, wel­che Daten für die gewähl­ten Anwen­dungs­fälle benö­tigt wer­den. Dies könnte Sys­tem­logs, Betriebs­da­ten oder Benut­zer­feed­back beinhal­ten. Ebenso wich­tig ist es, sicher­zu­stel­len, dass diese Daten zugäng­lich, zuver­läs­sig und von hoher Qua­li­tät sind. 

  1. Tech­no­lo­gie­aus­wahl: 

Es gibt viele ver­schie­dene AIOps-Tools und ‑Platt­for­men auf dem Markt. Basie­rend auf den iden­ti­fi­zier­ten Anwen­dungs­fäl­len und Daten­quel­len soll­ten Sie die­je­ni­gen aus­wäh­len, die am bes­ten zu Ihren spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen passen. 

  1. Imple­men­tie­rung: 

Nach der Aus­wahl der Tech­no­lo­gie sollte ein Imple­men­tie­rungs­plan erstellt wer­den. Dies sollte die Ein­rich­tung der Tech­no­lo­gie, die Inte­gra­tion mit ande­ren Sys­te­men und die Schu­lung der Mit­ar­bei­ter beinhalten. 

  1. Über­wa­chung und Anpas­sung: 

Nach der Imple­men­tie­rung ist es wich­tig, die Leis­tung der AIOps-Lösung kon­ti­nu­ier­lich zu über­wa­chen. Dies sollte regel­mä­ßige Über­prü­fun­gen der erreich­ten Ziele, die Iden­ti­fi­zie­rung von Pro­ble­men und die Anpas­sung der Lösung beinhal­ten, um diese Pro­bleme zu beheben. 

  1. Bewer­tung: 

Nach einer fest­ge­leg­ten Zeit, z.B. nach sechs Mona­ten oder einem Jahr, soll­ten Sie eine for­melle Bewer­tung des Pilot­pro­jekts durch­füh­ren. Dies sollte eine Über­prü­fung der ursprüng­li­chen Ziele im Ver­gleich zu den tat­säch­lich erreich­ten Ergeb­nis­sen beinhalten. 

  1. Ska­lie­rung: 

Wenn der Pilot erfolg­reich war und die gewünsch­ten Ergeb­nisse erzielt wur­den, soll­ten Sie über­le­gen, wie Sie AIOps in ande­ren Berei­chen des Unter­neh­mens oder in grö­ße­rem Maß­stab ein­füh­ren können. 

Durch die sorg­fäl­tige Pla­nung und Durch­füh­rung die­ser Schritte kön­nen Unter­neh­men sicher­stel­len, dass sie das Poten­zial von AIOps voll aus­schöp­fen und die bes­ten Ergeb­nisse erzielen. 

Vor­ge­hen beim Kick-Off Work­shop 

Die Ein­füh­rung eines Kick-Off Work­shops ist ein ent­schei­den­der Schritt bei der Imple­men­tie­rung neuer Pro­jekte oder Tech­no­lo­gien. Es bie­tet allen Betei­lig­ten eine klare Vor­stel­lung von den Zie­len, Erwar­tun­gen und dem geplan­ten Vorgehen. 

In der Vor­be­rei­tungs­phase ist es wich­tig, eine genaue Ziel­grup­pen­ana­lyse durch­zu­füh­ren. Dies bedeu­tet, die rich­ti­gen Stake­hol­der, Ent­schei­dungs­trä­ger und Team­mit­glie­der zu iden­ti­fi­zie­ren, die am Work­shop teil­neh­men soll­ten. Eine sorg­fäl­tige Aus­wahl stellt sicher, dass alle rele­van­ten Per­spek­ti­ven und Fach­kennt­nisse ver­tre­ten sind. 

Der Work­shop beginnt in der Regel mit einer Ein­füh­rung in das Thema. Hier wird erläu­tert, was das Haupt­ziel des Pro­jekts oder der Tech­no­lo­gie ist und warum es für das Unter­neh­men rele­vant ist. Die­ser Abschnitt sollte auch die Vor­teile und mög­li­chen Her­aus­for­de­run­gen her­vor­he­ben, um ein voll­stän­di­ges Bild der bevor­ste­hen­den Arbeit zu vermitteln. 

Nach der Ein­füh­rung folgt oft eine Pro­dukt- oder Tech­no­lo­gie­prä­sen­ta­tion. Dies gibt den Teil­neh­mern einen Über­blick über die spe­zi­fi­schen Tools oder Metho­den, die ver­wen­det wer­den sol­len, und wie sie in den aktu­el­len Arbeits­ab­lauf inte­griert wer­den können. 

Ein zen­tra­ler Bestand­teil des Work­shops ist das Brain­stor­ming und die Dis­kus­sion. Hier haben die Teil­neh­mer die Mög­lich­keit, ihre Gedan­ken, Beden­ken und Vor­schläge zu tei­len. Es ist eine Zeit des offe­nen Dia­logs, in der inno­va­tive Ideen ent­ste­hen und poten­zi­elle Pro­bleme iden­ti­fi­ziert wer­den können. 

Nach­dem eine Liste von Ideen und Vor­schlä­gen erstellt wurde, ist es wich­tig, diese zu bewer­ten und zu prio­ri­sie­ren. Dies hilft dabei, einen kla­ren Akti­ons­plan zu erstel­len und sicher­zu­stel­len, dass die wich­tigs­ten Punkte zuerst ange­gan­gen werden. 

Der Work­shop endet in der Regel mit der Fest­le­gung der nächs­ten Schritte. Dies kann die Zuwei­sung von Auf­ga­ben, die Fest­le­gung von Mei­len­stei­nen oder die Pla­nung von Fol­ge­tref­fen beinhalten. 

Schließ­lich ist die Nach­be­rei­tung ein oft über­se­he­ner, aber ent­schei­den­der Schritt. Hier wer­den die im Work­shop bespro­che­nen Punkte zusam­men­ge­fasst, doku­men­tiert und an alle Betei­lig­ten ver­teilt. Dies stellt sicher, dass jeder auf dem glei­chen Stand ist und eine klare Vor­stel­lung von den nächs­ten Schrit­ten hat. 

Ins­ge­samt dient der Kick-Off Work­shop dazu, ein soli­des Fun­da­ment für das Pro­jekt oder die Tech­no­lo­gie­ein­füh­rung zu legen. Mit sorg­fäl­ti­ger Pla­nung und akti­ver Betei­li­gung aller Stake­hol­der kann er den Weg für einen erfolg­rei­chen Pro­jekt­ver­lauf ebnen. 

6.2 Umset­zungs­phase: Imple­men­tie­rung des ers­ten Use-Cases 

Die Umset­zungs­phase ist der Kern des gesam­ten AIOps-Pro­jekts. Hier wird die Theo­rie in die Pra­xis umge­setzt und die ers­ten ech­ten Ergeb­nisse wer­den sichtbar. 

Detail­lierte Defi­ni­tion des Use-Cases: 

Zu Beginn die­ser Phase sollte der aus­ge­wählte Use-Case gründ­lich ana­ly­siert und detail­liert beschrie­ben wer­den. Dies beinhal­tet eine klare Defi­ni­tion des Pro­blems, das gelöst wer­den soll, die Erwar­tun­gen an die Lösung und die Kri­te­rien für den Erfolg. 

Erstel­lung eines Pro­jekt­plans: 

Ein umfas­sen­der Pro­jekt­plan ist uner­läss­lich. Er sollte Mei­len­steine, Ver­ant­wort­lich­kei­ten, benö­tigte Res­sour­cen und einen detail­lier­ten Zeit­plan ent­hal­ten. Die­ser Plan dient als Leit­fa­den für das gesamte Team und stellt sicher, dass alle Betei­lig­ten auf das glei­che Ziel hinarbeiten. 

Zusam­men­ar­beit mit Stake­hol­dern: 

Die enge Zusam­men­ar­beit mit den rele­van­ten Stake­hol­dern ist ent­schei­dend für den Erfolg des Pro­jekts. Regel­mä­ßige Mee­tings, Updates und Feed­back-Schlei­fen sor­gen dafür, dass die Lösung den tat­säch­li­chen Bedürf­nis­sen des Unter­neh­mens entspricht.

Test­phase: 

Nach der Imple­men­tie­rung sollte eine inten­sive Test­phase fol­gen. Hier­bei wird nicht nur die tech­ni­sche Funk­tio­na­li­tät über­prüft, son­dern auch, ob die Lösung tat­säch­lich den gewünsch­ten Mehr­wert liefert. 

6.3 Erwei­te­rungs­phase: Inte­gra­tion wei­te­rer Use-Cases 

Nach dem erfolg­rei­chen Abschluss der Umset­zungs­phase beginnt die Erwei­te­rungs­phase, in der das Unter­neh­men den Umfang von AIOps erweitert. 

Aus­wahl wei­te­rer Use-Cases: 

Basie­rend auf den Erfah­run­gen aus dem ers­ten Use-Case soll­ten wei­tere poten­zi­elle Anwen­dungs­fälle iden­ti­fi­ziert und prio­ri­siert werden. 

Anpas­sung der AIOps-Stra­te­gie:  

Mit jedem neuen Use-Case kön­nen neue Erkennt­nisse gewon­nen wer­den. Es ist wich­tig, diese Erkennt­nisse zu nut­zen, um die AIOps-Stra­te­gie kon­ti­nu­ier­lich zu ver­fei­nern und anzupassen. 

Inte­gra­tion und Tes­ten:  

Wie in der Umset­zungs­phase sollte auch hier jeder neue Use-Case sorg­fäl­tig inte­griert und getes­tet wer­den. Dies stellt sicher, dass die Lösun­gen kon­sis­tent hohe Qua­li­tät liefern. 

Kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­rung: 

Mit der Inte­gra­tion wei­te­rer Use-Cases wird das Unter­neh­men immer erfah­re­ner im Umgang mit AIOps. Dies sollte als Chance gese­hen wer­den, die Pro­zesse, Tools und Stra­te­gien kon­ti­nu­ier­lich zu verbessern. 

7. Fazit

In der rasan­ten Welt der Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie, in der Unter­neh­men stän­dig nach Wegen suchen, um effi­zi­en­ter und inno­va­ti­ver zu wer­den, hat sich AIOps als ein ent­schei­den­des Instru­ment her­aus­ge­stellt, dass die Brü­cke zwi­schen maschi­nel­lem Ler­nen und IT-Ope­ra­tio­nen schlägt. 

Die Ein­lei­tung des White Papers legte den Grund­stein für unsere Reise in die Welt von AIOps, indem sie die Bedeu­tung und den Kon­text die­ser Tech­no­lo­gie in der heu­ti­gen digi­ta­len Land­schaft her­vor­hob. Es wurde schnell klar, dass AIOps nicht nur ein wei­te­res Schlag­wort ist, son­dern eine echte Lösung für die wach­sen­den Her­aus­for­de­run­gen, denen sich IT-Teams gegenübersehen. 

Im Abschnitt Begriffs­un­ter­schei­dung wur­den die ver­schie­de­nen Schlüs­sel­kon­zepte, die im Zusam­men­hang mit AIOps ste­hen, klar defi­niert und von­ein­an­der abge­grenzt. Dies half dabei, ein soli­des Ver­ständ­nis für die ver­schie­de­nen Aspekte und Nuan­cen von AIOps zu ent­wi­ckeln, von MLOps über Smart Ope­ra­ti­ons bis hin zu AIOps selbst. 

Der tief­ge­hende Blick in AIOps im Detail bot eine umfas­sende Ana­lyse der ver­schie­de­nen Facetten von AIOps. Es wurde nicht nur die Theo­rie, son­dern auch die prak­ti­sche Anwen­dung und Imple­men­tie­rung die­ser Tech­no­lo­gie beleuchtet. 

Die Use-Cases gaben einen prak­ti­schen Ein­blick in die Anwen­dung von AIOps in rea­len Geschäfts­sze­na­rien. Sie zeig­ten sowohl die Stär­ken als auch die Gren­zen von AIOps auf und boten wert­volle Ein­bli­cke in die ver­schie­de­nen Mög­lich­kei­ten, wie Unter­neh­men von die­ser Tech­no­lo­gie pro­fi­tie­ren können.

Ein beson­ders wich­ti­ger Abschnitt war Risi­ken und Her­aus­for­de­run­gen bei AIOps. Jede Tech­no­lo­gie bringt ihre eige­nen Her­aus­for­de­run­gen mit sich, und es ist ent­schei­dend, diese zu erken­nen und zu adres­sie­ren, um sicher­zu­stel­len, dass ihre Imple­men­tie­rung erfolg­reich ist. 

Der Abschnitt Vor­ge­hen bei der Ein­füh­rung von AIOps bot einen kla­ren und schritt­wei­sen Leit­fa­den für Unter­neh­men, die AIOps in ihre IT-Stra­te­gie inte­grie­ren möch­ten. Es wurde betont, wie wich­tig es ist, mit einem soli­den Plan und einer kla­ren Vision zu begin­nen und dann schritt­weise vor­zu­ge­hen, um sicher­zu­stel­len, dass die Imple­men­tie­rung von AIOps rei­bungs­los und effek­tiv verläuft. 

Abschlie­ßend lässt sich sagen, dass AIOps das Poten­zial hat, die IT-Land­schaft radi­kal zu ver­än­dern. Es bie­tet Unter­neh­men die Mög­lich­keit, ihre IT-Ope­ra­tio­nen zu opti­mie­ren, Pro­zesse zu auto­ma­ti­sie­ren und letzt­lich einen ech­ten Geschäfts­wert zu schaf­fen. Wie bei jeder Tech­no­lo­gie gibt es jedoch auch bei AIOps Her­aus­for­de­run­gen zu über­win­den. Mit dem rich­ti­gen Ansatz, der rich­ti­gen Stra­te­gie und dem rich­ti­gen Ver­ständ­nis kann AIOps jedoch zu einem mäch­ti­gen Ver­bün­de­ten für jedes moderne Unter­neh­men werden. 

Wäh­rend die Imple­men­tie­rung von AIOps in Unter­neh­men zahl­rei­che Vor­teile bie­tet, kann der Weg dort­hin kom­plex und her­aus­for­dernd sein. Es ist ent­schei­dend, einen erfah­re­nen Part­ner an der Seite zu haben, der die Reise unter­stützt und lei­tet. Ein Bei­spiel für solch einen Part­ner ist syn­vert saracus. Als eines der füh­ren­den unab­hän­gi­gen Bera­tungs­grup­pen für Data Engi­nee­ring, Data Sci­ence, Data Ware­house und Advan­ced Ana­ly­tics & AI im euro­päi­schen Raum mit mehr als 500 Con­sul­tants hat syn­vert saracus mit aus­ge­wie­se­ner Exper­tise in AIOps bereits zahl­rei­che Use-Cases erfolg­reich umge­setzt und Kun­den auf ihrem Weg zur digi­ta­len Trans­for­ma­tion beglei­tet. Unsere Erfah­rung ermög­licht es, maß­ge­schnei­derte Lösun­gen anzu­bie­ten, die genau auf die Bedürf­nisse und Her­aus­for­de­run­gen jedes Unter­neh­mens zuge­schnit­ten sind. 

In über 500 Pro­jek­ten hat die syn­vert saracus in 30 Jah­ren einen gro­ßen Erfah­rungs­schatz auf­ge­baut. Aktu­ell hat die syn­vert saracus mehr als 60 aktive Kun­den aus ver­schie­de­nen Bran­chen, die sie bei unter­schied­li­chen Pro­jek­ten unterstützt. 

Gegrün­det wurde die saracus con­sul­ting GmbH 1991 in Müns­ter (Deutsch­land). Seit Anfang 1998 sind wir als saracus con­sul­ting AG mit einer eige­nen Gesell­schaft in der Schweiz mit Sitz in Baden-Dätt­wil vertreten. 

Seit dem Jahr 2021 exis­tiert die durch saracus con­sul­ting gegrün­dete syn­vert Gruppe, die füh­rende Unter­neh­men im Bereich Data & Ana­ly­tics in Deutsch­land und der Schweiz zusam­men­führt. Aktu­ell besteht die Gruppe aus fünf Unter­neh­men: Den bei­den Grün­dungs­fir­men saracus con­sul­ting GmbH und saracus con­sul­ting AG und den Unter­neh­men DataF­o­cus, Data Insights, Dat­aDri­vers und Cle­ar­Peaks sowie syn­vert TCM.