Hallo, liebe Daten­en­thu­si­as­ten! Ich bin Gabe A. Heute möchte ich euch auf eine Reise durch meine Data-Sci­ence-Kar­riere mit­neh­men und die zehn Prak­ti­ken vor­stel­len, die ich auf dem Weg zu dem Python- und Daten­vi­sua­li­sie­rungs­exper­ten gelernt habe, der ich heute bin. In den letz­ten zehn Jah­ren hatte ich das Glück, tief in die Welt der Daten ein­zu­tau­chen, und ich freue mich dar­auf, die Lek­tio­nen, die ich gelernt habe, mit Ihnen zu teilen.

1. Manu­elle Dateneingabe

In den Anfän­gen mei­ner Data-Sci­ence-Reise ver­brachte ich Stun­den damit, Daten manu­ell in Tabel­len­kal­ku­la­tio­nen ein­zu­ge­ben. Das war eine ner­ven­auf­rei­bende Arbeit, die wenig Raum für die eigent­li­che Ana­lyse ließ. Heute setze ich auf Auto­ma­ti­sie­rung mit Python-Skrip­ten zum mühe­lo­sen Abru­fen, Berei­ni­gen und Vor­ver­ar­bei­ten von Daten. Hier ist ein Aus­schnitt aus einem ein­fa­chen Skript zum Abru­fen von Daten:

import pandas as pd

# Fetch data from a URL
url = 'https://example.com/data.csv'
data = pd.read_csv(url)
# Now you have your data in a DataFrame

2. Ver­si­ons­kon­trolle ignorieren

Frü­her dachte ich nicht, dass eine Ver­si­ons­kon­trolle für einen Data Sci­en­tist not­wen­dig ist. Aber ich habe bald gemerkt, dass die Ver­fol­gung von Code­än­de­run­gen ent­schei­dend ist. Git und Platt­for­men wie Git­Hub sind meine bes­ten Freunde gewor­den. Hier ist ein grund­le­gen­der Git-Workflow:

# Initialize a Git repository
git init

# Add files
git add <filename>
# Commit changes
git commit -m "First commit"
# Push to a remote repository
git push origin master

3. Unüber­sicht­li­che Datenvisualisierung

Zu Beginn mei­ner Kar­riere habe ich Dia­gramme erstellt, die eher ver­wir­rend als auf­schluss­reich waren. Inzwi­schen habe ich gelernt, wie wich­tig eine sau­bere, infor­ma­tive Daten­vi­sua­li­sie­rung ist. Sea­born und Mat­plot­lib sind meine bevor­zug­ten Biblio­the­ken für diese Zwe­cke. Hier ist ein Beispiel:

import seaborn as sns
import matplotlib.pyplot as plt
# Create a bar plot
sns.barplot(x='category', y='value', data=df)
plt.show()

4. Keine Unit-Tests

Frü­her habe ich Unit-Tests über­sprun­gen, weil ich dachte, sie seien nur etwas für Ent­wick­ler. Es ist jedoch uner­läss­lich, um die Zuver­läs­sig­keit von Daten­pipe­lines und Ana­ly­se­skrip­ten zu gewähr­leis­ten. Hier ist ein ein­fa­cher Testfall:

def test_mean_calculation():
    data = [1, 2, 3, 4, 5]
    assert calculate_mean(data) == 3.0

5. Code nicht dokumentieren

Frü­her habe ich geglaubt, dass der Code für sich selbst spre­chen sollte. Jetzt ver­stehe ich den Wert einer kla­ren Doku­men­ta­tion. Tools wie Sphinx machen es ein­fach, Doku­men­ta­tion aus Code­kom­men­ta­ren zu erstellen.

6. Feh­lende Zusammenarbeit

In den ers­ten Tagen habe ich meist iso­liert gear­bei­tet. Heute arbeite ich aktiv mit ande­ren Data Sci­en­tists und Ent­wick­lern zusam­men. Git und Platt­for­men wie Jupy­ter Note­book mit Echt­zeit-Aus­tausch­funk­tio­nen haben die Zusam­men­ar­beit in der Data Sci­ence verändert.

7. Code-Opti­mie­rung ignorieren

Die Opti­mie­rung von Code im Hin­blick auf Geschwin­dig­keit und Spei­cher­ef­fi­zi­enz hatte für mich zunächst keine Prio­ri­tät. Aber als ich anfing, mit grö­ße­ren Daten­sät­zen zu arbei­ten, wurde mir klar, wie wich­tig die Opti­mie­rung des Codes ist. Hier ist ein ein­fa­ches Beispiel:

# Inefficient code
result = []
for item in data:
    result.append(item * 2)

# More efficient code using list comprehension
result = [item * 2 for item in data]

8. Nicht mit den Tools Schritt halten

Die Data Sci­ence ist ein sich schnell ent­wi­ckeln­des Gebiet. Am Anfang habe ich nicht genug Zeit inves­tiert, um mit den neu­es­ten Tools und Biblio­the­ken auf dem Lau­fen­den zu blei­ben. Jetzt erkunde ich regel­mä­ßig neue Biblio­the­ken, wie PyTorch für Deep Lear­ning oder Plotly für inter­ak­tive Visualisierungen.

9. Ethi­sche Erwä­gun­gen übersehen

Ethik in der Data Sci­ence ist ein ent­schei­den­der Aspekt, dem ich anfangs nicht genug Auf­merk­sam­keit geschenkt habe. Jetzt berück­sich­tige ich immer die ethi­schen Impli­ka­tio­nen der Daten, mit denen ich arbeite, und der Algo­rith­men, die ich verwende.

10. Ver­nach­läs­si­gung der Soft Skills

In der Data Sci­ence geht es nicht nur um Kodie­rung und Sta­tis­tik. Effek­tive Kom­mu­ni­ka­tion, Team­ar­beit und Pro­blem­lö­sung sind ebenso wich­tig. Ich habe an der Ver­bes­se­rung mei­ner Soft Skills gear­bei­tet, und das hat sich in mei­ner Kar­riere sehr posi­tiv ausgewirkt.

Quelle: medium.com

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