Dieser Blogbeitrag stellt einen Ausschnitt aus den Neuerungen und Ankündigungen des Monats August dar, erhebt aber nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf Veränderungen, bei denen wir von einem direkten Einfluss auf unsere Kunden ausgehen. In diesem
Beitrag werden insbesondere Änderungen und Ankündigungen der Services AWS Public IPv4, Amazon Bedrock sowie Route53 thematisiert.
Networking
Amazon Web Services (AWS) hat kürzlich eine Änderung namens „AWS Public IPv4 Address Charge“ bekannt gegeben, die detaillierte Einblicke und Transparenz in die Verwendung öffentlicher IPv4-Adressen bietet. IPv4-Adressen sind entscheidend für die Kommunikation von Geräten und Anwendungen im Internet. Da die Verfügbarkeit von IPv4-Adressen begrenzt ist, hat AWS eine neue Funktion eingeführt, die Kunden dabei unterstützt, diese Ressourcen effizienter zu nutzen.
Mit der „AWS Public IPv4 Address Charge“ können Kunden ihre öffentlichen IPv4-Adressen genauer verfolgen und besser verwalten. Die Änderung bietet eine detaillierte Übersicht über die Verteilung der Adressen auf regionale und instanzspezifische Ebenen. Dies hilft Kunden dabei, die Kosten zu optimieren und effizienter zu planen, da die Nutzung von öffentlichen IPv4-Adressen mit Kosten verbunden ist.
Diese neue Änderung bietet auch Informationen über die Kosten, die mit den IPv4-Adressen verbunden sind, einschließlich der Kosten für inaktive Adressen. Kunden können somit ungenutzte
Adressen erkennen und möglicherweise freigeben, um Kosten zu reduzieren und ihre Ressourcen besser zu verwalten.
Die „AWS Public IPv4 Address Charge“ ist über die AWS Management Console und den AWS Cost Explorer zugänglich, was den Kunden eine benutzerfreundliche Visualisierung der IPv4-Nutzung und ‑Kosten ermöglicht.
Zusätzlich zu dieser Änderung hat AWS bekannt gegeben, dass der Amazon Route 53 Resolver nun auf AWS Outposts Rack verfügbar ist. Diese Erweiterung ermöglicht es Kunden, DNS-Anfragen für ihre AWS Outposts Rack-Installationen lokal zu verarbeiten. Die Integration von Amazon Route 53 Resolver auf AWS Outposts Rack bietet Kunden eine leistungsstarke Möglichkeit, DNS-Anfragen lokal zu bearbeiten und die Effizienz ihrer Anwendungen zu steigern.
AWS IPv4
Amazon Web Services (AWS) hat eine Änderung namens „AWS Public IPv4 Address Charge“ angekündigt, die detaillierte Einblicke und Transparenz in die Verwendung öffentlicher IPv4-Adressen bietet. Mit dieser Änderung erhalten Kunden detaillierte Informationen über die Kosten und Nutzungsmuster ihrer öffentlichen IPv4-Adressen in AWS.
AWS Public IPv4 Address Charge ermöglicht es Kunden, ihre öffentlichen IPv4-Adressen genauer zu verfolgen und besser zu verwalten. Diese Änderung bietet eine detaillierte Übersicht über die Verteilung der Adressen auf regionale und instanzspezifische Ebenen, was Kunden hilft, die Kosten zu optimieren und effizienter zu planen.
Die Änderung umfasst auch Informationen über die Kosten, die mit den IPv4-Adressen verbunden sind, einschließlich der Kosten für inaktive Adressen. Dies hilft Kunden, ungenutzte Adressen zu erkennen und
möglicherweise freizugeben, um Kosten zu reduzieren.
Die „AWS Public IPv4 Address Charge“ ist über die AWS Management Console und AWS Cost Explorer zugänglich, was eine benutzerfreundliche Visualisierung der IPv4-Nutzung und ‑Kosten ermöglicht.
Mit dieser Änderung bietet AWS seinen Kunden eine verbesserte Transparenz und Kontrolle über die Kosten und Nutzung ihrer öffentlichen IPv4-Adressen. Kunden können ihre Ressourcen optimieren, Kosten senken und ihre AWS-Ressourcen effizienter verwalten. Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen AWS-Seite.
Route 53
Amazon Web Services (AWS) hat bekannt gegeben, dass der Amazon Route 53 Resolver nun auf AWS Outposts Rack verfügbar ist. Diese Erweiterung ermöglicht es Kunden, DNS-Anfragen auf ihren AWS Outposts Rack-Installationen lokal zu verarbeiten.
Der Amazon Route 53 Resolver bietet DNS-Resolver-Funktionen für die Auflösung von DNS-Namen in IP-Adressen. Mit dieser neuen Verfügbarkeit auf AWS Outposts Rack können Kunden lokale DNS-Resolver einrichten, um DNS-Anfragen für Ressourcen in ihren Outposts Racks zu beschleunigen.
Durch die lokale Verarbeitung von DNS-Anfragen auf AWS Outposts Rack wird die Latenz reduziert und die Leistung verbessert. Dies ist besonders vorteilhaft für Anwendungen, die auf Outposts Racks ausgeführt werden und eine schnelle DNS-Auflösung erfordern.
Die Verfügbarkeit von Amazon Route 53 Resolver auf AWS Outposts Rack bietet Kunden mehr Flexibilität und Leistung bei der Verarbeitung von DNS-Anfragen. Kunden können von der verbesserten Leistung und Latenz profitieren, während sie ihre Anwendungen auf den AWS Outposts Rack-Installationen betreiben.
Development
Der AWS Application Migration Service wurde umfassend aktualisiert, wobei die Hervorhebungen eine globale Ansicht zur Überwachung und Verwaltung von Anwendungen über verschiedene AWS-Regionen
hinweg, verbesserte Import- und Exportfunktionen für Anwendungen von lokalen Datenträgern sowie zusätzliche Aktionen nach dem Start umfassen. Die globale Ansicht ermöglicht die zentrale Kontrolle von migrierten Anwendungen in mehreren Regionen, während die verbesserten Import- und Exportfunktionen den reibungslosen Datenaustausch erleichtern. Die neuen Post-Launch-Aktionen bieten
mehr Anpassungsmöglichkeiten und Integration mit anderen AWS-Diensten, um eine effizientere Anwendungsverwaltung nach der Migration zu gewährleisten. Diese Updates stärken die Überwachungs‑, Verwaltungs- und Migrationsmöglichkeiten von Anwendungen in der AWS-Umgebung.
Im Juli hat Amazon eine Vorschau auf die Erweiterung der „Foundation Models“ für Amazon Bedrock bekannt gegeben. Diese Erweiterung ermöglicht es, Aufgaben mithilfe von Agenten abzuschließen und eröffnet neue Möglichkeiten für KI-Modellierung und Automatisierung. Durch die Integration von Agenten in die Foundation Models können Entwickler innovative KI-Modelle erstellen, die nicht nur Daten analysieren, sondern auch proaktive Aktionen durchführen können. Dies bietet eine breite Anwendungspalette, von der Datenverarbeitung bis hin zu automatisierten Entscheidungsprozessen, und eröffnet Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung in verschiedenen Branchen.
Die neue Lösung für Clickstream-Analytik von AWS ermöglicht es Entwicklern, das Nutzerverhalten in Echtzeit für mobile und Web-Anwendungen zu analysieren. Mithilfe von AWS-Diensten wie Amazon
Kinesis Data Streams, Amazon Kinesis Data Firehose, Amazon Redshift und Amazon QuickSight können Clickstream-Daten gesammelt, gespeichert, analysiert und visualisiert werden, um Trends und Benutzerinteraktionen zu identifizieren. Die Echtzeitanalyse ermöglicht es Entwicklern, schnell auf Veränderungen und Trends im Nutzerverhalten zu reagieren und die Benutzererfahrung zu optimieren. Diese Lösung bietet eine benutzerfreundliche Methode zur Echtzeitanalyse von Nutzerverhalten und hilft dabei, bessere Entscheidungen für Anwendungen zu treffen.
AWS Application Migration Service
Für den AWS Application Migration Service sind bedeutende Änderungen bekannt gegeben worden. Diese Aktualisierungen umfassen eine globale Ansicht, die es Benutzern ermöglicht, ihre Anwendungen über mehrere AWS-Regionen hinweg zu überwachen und zu verwalten. Zusätzlich wurden die Funktionen für den Import und Export von Anwendungen von lokalen Datenträgern verbessert und es wurden weitere Aktionen nach dem Start hinzugefügt.
Die globale Ansicht ermöglicht Benutzern die zentrale Überwachung und Steuerung ihrer migrierten Anwendungen in verschiedenen AWS-Regionen. Diese Funktion erleichtert die Verwaltung von Anwendungen mit globaler Präsenz und gewährleistet eine konsistente Überwachung.
Die verbesserten Import- und Exportfunktionen ermöglichen das einfache Importieren von Anwendungen von lokalen Datenträgern in AWS und umgekehrt. Dies erleichtert die Migration von Anwendungen und vereinfacht den Prozess des Zurückziehens oder Wechselns zwischen lokalen Umgebungen und AWS.
Zusätzlich wurden weitere Aktionen nach dem Start hinzugefügt, die die Anpassung und Automatisierung von Anwendungen nach der Migration erleichtern. Benutzer können nun benutzerdefinierte Aktionen definieren, die automatisch nach dem Start einer Anwendung ausgeführt werden. Dies bietet mehr Flexibilität und Integration mit anderen AWS-Services.
Diese umfangreichen Aktualisierungen für den AWS Application Migration Service verbessern die Möglichkeiten zur Überwachung, Verwaltung und Migration von Anwendungen. Die globale Ansicht erleichtert die zentrale Steuerung über Regionen hinweg, die verbesserten Import- und Exportfunktionen ermöglichen einen nahtlosen Datenaustausch und die zusätzlichen Post-Launch-Aktionen bieten
mehr Anpassung und Automatisierung.
Besuchen Sie die offizielle AWS-Seite, um mehr über die Updates des AWS Application Migration Service zu erfahren und wie Sie von diesen neuen Funktionen profitieren können.
AWS Bedrock
Im Juli hat Amazon eineVorschau auf die Erweiterung der „Foundation Models“ für AmazonBedrock bekannt gegeben. Diese Erweiterung ermöglicht es, Aufgaben mithilfe vonAgenten abzuschließen und eröffnet neue Möglichkeiten für KI-Modellierung undAutomatisierung.
Durch die Integration vonAgenten in die Foundation Models können Entwickler auf einfache WeiseKI-Modelle erstellen, die nicht nur Daten analysieren, sondern auch proaktiveAktionen ausführen können. Diese Agenten können spezifische Aufgaben erledigen,die in einem breiten Anwendungsspektrum nützlich sind, von Datenverarbeitungbis hin zu automatisierten Entscheidungsprozessen.
Die Erweiterung der FoundationModels eröffnet Anwendungen in verschiedenen Branchen, darunter Finanzen,Gesundheitswesen und Fertigung. Durch die Möglichkeit, KI-Modelle zu erstellen,die in der Lage sind, Aufgaben autonom auszuführen, können Unternehmen Prozesseoptimieren und effizienter gestalten.
Die Vorschau auf dieIntegration von Agenten in die Foundation Models von Amazon Bedrock bietetEntwicklern die Gelegenheit, innovative KI-Anwendungen zu erstellen, die weitüber die reine Datenanalyse hinausgehen. Mit der Fähigkeit, KI-Modelle zurAusführung von Aufgaben zu verwenden, können Unternehmen ihre Effizienzsteigern und innovative Lösungen entwickeln.
Clickstream Analytics
Amazon Web Services (AWS) hat eine neue Lösung fürClickstream-Analytik auf AWS für mobile und Web-Anwendungen vorgestellt. DieseLösung bietet Entwicklern die Möglichkeit, das Nutzerverhalten in Echtzeit zuanalysieren und wertvolle Einblicke in die Interaktionen von Benutzern mitihren Anwendungen zu gewinnen.
Die Lösung verwendet eine Kombination aus AWS-Diensten wieAmazon Kinesis Data Streams, Amazon Kinesis Data Firehose, Amazon Redshift undAmazon QuickSight. Sie ermöglicht das Sammeln, Speichern, Analysieren undVisualisieren von Clickstream-Daten, um Trends, Muster undBenutzerinteraktionen zu erkennen.
Durch die Echtzeitanalyse von Clickstream-Daten könnenEntwickler schnelle Einblicke in das Nutzerverhalten gewinnen und umgehend aufVeränderungen oder Trends reagieren. Dies ermöglicht eine effektive Anpassungvon Anwendungen und Diensten, um die Benutzererfahrung zu verbessern.
Die neue Lösung für Clickstream-Analytik auf AWS bietet einebenutzerfreundliche Methode zur Sammlung und Analyse von Nutzerverhalten inEchtzeit. Entwickler können wertvolle Erkenntnisse gewinnen, um ihreAnwendungen zu optimieren und die Benutzerzufriedenheit zu steigern.
Weitere Informationen über die neue Lösung fürClickstream-Analytik auf AWS finden Sie auf der offiziellen AWS-Seite. ErfahrenSie, wie Sie Clickstream-Daten in Echtzeit analysieren und nutzen können, umbessere Entscheidungen für Ihre Anwendungen zu treffen.
AWS Fargate
Amazon Web Services (AWS) hat AWS Fargate mit Seekable OCIvorgestellt, eine neue Funktion, die eine schnellere Container-Startzeitermöglicht. Diese Funktion nutzt das Open Container Initiative (OCI)-Format, umdas Laden und Starten von Containern zu beschleunigen und eine verbesserteLeistung für AWS Fargate-Nutzer zu gewährleisten.
Seekable OCI ermöglicht es Containern, schneller gestartetzu werden, indem bestimmte Teile des Container-Images priorisiert geladenwerden. Dies führt zu einer beschleunigten Startzeit für Container undverbessert die Skalierbarkeit von Anwendungen auf AWS Fargate.
Die Einführung von Seekable OCI unterstreicht das Engagementvon AWS, die Leistung und Effizienz seiner Dienste kontinuierlich zuoptimieren. Diese Funktion bietet AWS Fargate-Nutzern eine schnellereContainer-Startzeit und ermöglicht eine reibungslosere und effizientereAusführung von Anwendungen in der Cloud.
Weitere Informationen über AWS Fargate mit Seekable OCIfinden Sie auf der offiziellen AWS-Seite. Erfahren Sie, wie Sie von dieserneuen Funktion profitieren können, um die Leistung Ihrer Container-Anwendungenzu verbessern und eine schnellere Bereitstellung zu ermöglichen.